Liebe Leser,
auf großes Interesse sind in der letzten Woche die Nachrichten zu Manz bei den Aktionären gestoßen. Peter Niedermeyer hat sich die Vorkommnisse im Rahmen einer Analyse einmal genauer angeschaut. Folgendes hat er dabei herausgefunden:
- Der Stand! Am Mittwoch hat Manz vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht. Was kam dabei heraus?
- Die Entwicklung! Manz konnte die eigene Umsatz- und Ergebnisprognose erreichen. So stieg der Umsatz von 266,1 Mio. Euro in 2017 auf 296,9 Mio. Euro in 2018 – das ist ein Zuwachs von +11,6%. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag mit 1,7 Mio. Euro im positiven Vergleich, bedeutet aber eine Ebit-Marge von nur 0,57%. Der Umsatz stieg im Geschäftsjahr 2018 um 11,6% und weil die Ebit-Marge im letzten Jahr noch im tiefroten Bereich lag, ist dies eine deutliche Verbesserung. Es gebe, so Manz, eine Verbesserung des Ebit vor Sondereffekten von mehr als 35 Mio. Euro und der negative Sondereffekt sei mit den Kosten für einen Kabelbrand am Standort Taiwan in Höhe von 5,1 Mio. Euro verbunden.
- Der Ausblick! Weil sich die Zahlen bei Manz durchaus sehen lassen können, kann sich auch die Aktie langfristig lohnen.
Wie wird sich die Situation bei dem Unternehmen weiter entwickeln? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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