LVMH-Aktie: Ein Problem!

Die Nachfrage bei LVMH steht weiterhin unter Druck. Der Fokus liegt auf die weitere Marktentwicklung in China.

Auf einen Blick:
  • LVMH-Aktie verlustreich
  • Nachfrageprobleme belasten
  • Fokus auf China

Die Nachfrage rund um LVMH bleibt nach aktuellem Stand weiterhin verhalten. Beim Luxuskonzern hat sich das gesamte Geschäftsumfeld eingetrübt, was sich auch in der Kursdynamik der LVMH-Aktie widerspiegelt. Allein in den vergangenen sechs Handelsmonaten mussten die Anleger nach aktuellem Stand einen Abschlag von 20 Prozent hinnehmen.

LVMH Aktie Chart

Zuletzt hatte LVMH rückläufige Tendenzen beim operativen Ergebnis ausgewiesen, das im zweiten Quartal um 8 Prozent auf 10,65 Milliarden Euro gesunken ist – verglichen mit den Zahlen aus dem Vorjahr. Der Markt in China bleibt unterdessen richtungsweisend für die weitere Wachstumsentwicklung von LVMH. Sobald es hier neue Erholungssignale gibt, erwarten die Optimisten, dass sich dies auch in steigenden Kursen widerspiegeln könnte.

Herausforderungen in der Branche!

Angesichts des weiterhin vorhandenen Drucks in der Branche haben sich die Analysten rund um die LVMH-Aktie zu Wort gemeldet. Das Analysehaus Jefferies hat das Rating erneut auf „Hold“ belassen. Der Zielpreis wurde unverändert bei 690 Euro bestätigt. Der Analyst James Grzinic schrieb in seiner Studie, dass es in der Branche nach einem herausfordernden zweiten Quartal erneut schwer für die Luxusunternehmen werden könnte.

Tatsächlich anfällig für Zyklen?

Zuvor hatte sich auch das US-Analysehaus Bernstein Research mit der LVMH-Aktie beschäftigt. Der Analyst Luca Solca bleibt weiterhin auf der Käuferseite positionier und hat das Rating erneut auf „Outperform“ belassen. In seiner Studie hob der Experte hervor, dass die Anleger mittlerweile daran gewöhnt sein sollten, dass LVMH weniger anfällig für Modezyklen ist, als andere Akteure in der Branche. Dennoch sei erkennbar, dass einige wichtige Trends bei LVMH weiterhin intakt bleiben, beispielsweise das organische Wachstum im Vergleich zu Prada oder Gucci. Allerdings sei LVMH unterm Strich nicht ganz immun gegen solche Zyklen.

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