Lufthansa-Aktie: Verzögert sich der Einstieg bei ITA?

Medienberichten zufolge wird die Lufthansa die geplante Beteiligung an ITA erst im Januar und damit später als gedacht durchführen können, der Konzern widerspricht jedoch

Auf einen Blick:
  • Eine italienische Zeitung berichtet, dass die Lufthansa erst im Januar ihre Teilübernahme von ITA Airways durchführen kann.
  • Bisher peilte der Konzern an, das Ganze noch in diesem Jahr über die Bühne zu bringen.
  • Die Lufthansa selbst hält an diesem Zeitplan auch weiterhin fest.

An den Plänen zum Einstieg bei ITA Airways hat sich bei der Lufthansa nichts geändert. Etwas offen scheint momentan lediglich noch zu sein, wann das Ganze in trockenen Tüchern sein könnte. Die italienische Zeitung „Milano Finanza“ berichtete nun, dass es erst im Januar 2025 so weit sein könnte. Des bisherige Zeitplan würde damit nicht eingehalten werden können.

Das Portal „airliners.de“ interessierte sich näher für das Thema und fragte bei der Lufthansa nach. Von dort hieß es, dass mit dem Abschluss der Transaktion weiterhin für das laufende Quartal gerechnet wird. Weitere Details wurden allerdings nicht genannt.

Die Lufthansa muss Zugeständnisse machen

Grundsätzlich hat die Lufthansa für das Vorhaben bereits den Segen der EU-Kommission. Jene verlangt vom Unternehmen aber einige Zugeständnisse, darunter die Abgabe von Slots an zwei der größten italienischen Flughäfen. An wen diese gehen könnten, ist momentan noch immer offen. Zeit für eine Entscheidung bleibt noch bis zum 4. November.

Selbst wenn es zu einer Verzögerung kommen sollte, dürfte jene sich in engen Grenzen halten und kaum Einfluss auf die grundsätzlichen Pläne der Lufthansa haben. Aus Anlegersicht lässt sich das Ganze daher eher entspannt verfolgen. Weitaus weniger ruhig bleiben die Aktionäre aber mit Blick auf tendenziell sinkende Ticketpreise.

Die Lufthansa-Aktie unter Verkaufsdruck

Solche sind ein wesentlicher Faktor dafür, dass die Lufthansa-Aktie zuletzt heftigen Verkaufsdruck erlebte. Seit Jahresbeginn ging es um rund 13 Prozent bis auf 6,77 Euro an diesem Wochenende in die Tiefe.  in den letzten acht Wochen konnte der Titel sich zwar erholen und wieder um gut 20 Prozent zulegen. Die Charttechnik bleibt jedoch angeschlagen und der Blick nach vorn von einigen Sorgen getrübt.

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