Lufthansa-Aktie: Nur ein kurzes Strohfeuer!

Nach einer nur sehr kurzen Erholung Anfang des Monats hat die Lufthansa-Aktie wieder nach unten gedreht. Warum ist die Aktie schon wieder im Sinkflug?

Auf einen Blick:
  • Jahresprognose wurde kassiert
  • Gewinn und Cashflow deutlich niedriger erwartet
  • Schwäche vor allem im Business-Segment

Nach einer nur sehr kurzen Erholung Anfang des Monats hat die Lufthansa-Aktie wieder nach unten gedreht und ist auf bestem Wege, ihr Jahrestief von Ende Juni erneut zu testen. Warum ist die Aktie der deutschen Fluglinie schon wieder im Sinkflug?

Deutlich weniger Gewinn und Cashflow

Nachdem kurzzeitig die Erleichterung überwog, dass die EU-Kommission endlich den Einstieg der Lufthansa bei ITA Airways genehmigt hatte, herrscht nun wieder Katerstimmung. Das Lufthansa-Management musste zum Wochenschluss die Prognose für das Gesamtjahr 2024 kassieren.

Angesichts eines schwachen ersten Halbjahres sieht sich die Fluggesellschaft außerstande, die ursprünglichen Jahresziele noch zu erreichen. Für das Gesamtjahr rechnet die Lufthansa nun mit einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 1,4 und 1,8 Milliarden Euro. Bislang ging die Airline von einem EBIT von rund 2,2 Milliarden Euro aus.

Auch die Cashflow-Prognose wurde deutlich nach unten korrigiert. Staat bislang mindestens einer Milliarde Euro wird der freie Cashflow voraussichtlich deutlich darunter liegen.

Die Business Class ist das Problem

Die Lufthansa leidet gegenwärtig vor allem unter der Schwäche des Geschäfts mit Business-Fliegern. Das ist bedenklich, denn diese Passagiergruppe war in der Vergangenheit der größte Gewinnbringer der Gruppe. Zudem lässt sich das Geschäft mit Unternehmenskunden leichter planen als mit Privatkunden.

Die Airline reagierte auf die schwache Prognose mit der Ankündigung eines harten Turnaround-Programms. Die Sach- und Personalkosten kommen in allen Bereichen ohne direkten Kundenbezug auf den Prüfstand.

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