Lufthansa-Aktie: Noch kein Abflug!

Trotz Bundesinvestitionen für Infrastruktur kämpft die Fluggesellschaft weiterhin mit Standortnachteilen und reduziert Transatlantikflüge, während Führungskräfte Vertrauen zeigen.

Auf einen Blick:
  • Infrastrukturpaket weckt gedämpfte Markterwartungen
  • Reduzierte USA-Verbindungen belasten Wachstumsaussichten
  • Vorstandsmitglieder investieren in eigene Anteile
  • Supportzonen stützen aktuellen Kurswert

Das Infrastruktur-Paket des Bundes weckt an den Märkten viele neue Hoffnungen und auch für die Lufthansa könnten damit geschulterte Investitionen durchaus von Bedeutung sein. Allerdings würde der Konzern sich wahrscheinlich noch mehr darüber freuen, würde die Politik sich um die hohen Standortkosten in Deutschland bemühen.

Diesbezüglich gab es in den letzten Tagen keine Neuigkeiten zu vernehmen und so machte sich unter den Aktionären auch keine Euphorie breit. Mit 7,41 Euro zu Wochenende hielt die Lufthansa-Aktie sich auf einem einigermaßen ansehnlichen Niveau und sichert sich nach unten mit Supportzonen ab. Doch mit einem echten Durchbruch will es einfach nicht klappen.

Die Zweifel fliegen mit

Zu tun bekommen es die Anleger seit einem Weilchen mit alten und neuen Zweifeln. Der Blick auf das Sommergeschäft wurde zuletzt eher getrübt, unter anderem aufgrund von eher mäßigen Frühbucherzahlen aus der Reisebranche. Dazu gesellt sich die allgemeine Verunsicherung aufgrund der US-Politik und möglichen Zöllen, die mehr oder minder jederzeit drohen könnten.

Vor wenigen Tagen wurde nun auch noch bekannt, dass die Lufthansa ihren Flugplan in Richtung USA etwas einschränkt und beispielswiese von Frankfurt aus den JFK Airport in New York nur noch sechs Mal in der Woche statt täglich anfliegen wird. Das ist zwar beileibe kein Beinbruch und vielleicht hilft es dabei, Kosten zu sparen. Doch strahlt der Konzern mit solchen Anpassungen freilich auch keine Wachstumsimpulse aus.

Deutsche Lufthansa Aktie Chart

Die Lufthansa-Chefs greifen zu

Immerhin steht das Führungspersonal zur Lufthansa, was sich kürzlich in Form von Zukäufen bemerkbar machte. Sowohl CEO Carsten Sport als auch CCO Dieter Vranckx griffen kürzlich beherzt zu und sicherten sich in mehreren Tranchen neue Papiere fürs eigene Depot. Die Trades an sich wirken sich nicht auf den Kurs aus. Die Chefs senden damit aber ein wichtiges Signal an die Aktionäre und belegen sehr deutlich, dass sie selbst vom weiteren Wachstumskurs überzeugt sind.

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