Lufthansa-Aktie: Ein heißes Pflaster!

Die Lufthansa meidet Flüge nach Beirut und Teheran noch länger als bisher und wird die beiden Standorte vor dem kommenden Jahr nicht mehr anfliegen.

Auf einen Blick:
  • Angesichts der anhaltenden Konflikte im Nahen Osten zieht die Lufthansa Konsequenzen.
  • Verbindungen nach Beirut und Teheran werden bis Anfang 2025 ausgesetzt.
  • Die Anleger sind davon freilich wenig überrascht.

Eine Waffenruhe oder gar Frieden zeichnet sich im Nahen Osten momentan leider nicht ab. Stattdessen scheint die Lage sogar noch weiter zu eskalieren. Seit einigen Wochen hat die israelische Armee ihre Luftangriffe gegen Hisbollah-Ziele im Libanon deutlich verstärkt und zudem im Süden des Landes Bodenoperationen begonnen.

Darüber hinaus steht bisher auch noch eine israelische Antwort auf den letzten Raketenangriff aus dem Iran aus. Diese und weitere Faktoren machen die Region zu einer sehr gefährlichen Angelegenheit. Die Deutsche Lufthansa möchte dabei für den Moment lieber keine unnötigen Risiken eingehen.

Die Lufthansa streicht die nächsten Flüge

Am Mittwoch gab die Airline bekannt, den Flughafen in Teheran bis einschließlich 31. Januar 2025 nicht mehr ansteuern zu wollen. Flüge von und nach Beirut fallen mindestens bis zum 1. März des gleichen Jahres aus. Damit verlängert die Lufthansa einen bereits bestehenden Flugstopp in der Region. Kurz zuvor wurden auch alle Flüge nach Tel Aviv bis zum 10. November gestrichen.

Aus gänzlich anderen Gründen wurden bei der Lufthansa auch Verbindungen nach Peking gekappt. Doch es bleibt der Eindruck, dass das Unternehmen derzeit viele Flüge streichen muss. Die Anleger überrascht dies aber freilich nicht und es dürfte in den meisten, wenn nicht allen Fällen auch eine vernünftige Entscheidung sein.

Was treibt die Lufthansa-Aktie?

Deutsche Lufthansa Aktie Chart

Die Lufthansa-Aktie zeigt sich von den jüngsten Entwicklungen weitgehend unbeeindruckt. Die Kursgewinne der vergangenen Wochen können zwar derzeit nicht ausgebaut, aber zumindest verteidigt werden. Am Donnerstagmorgen fand die Aktie sich bei 6,69 Euro und damit gut 20 Prozent höher als zu den Tiefständen im August wieder. Positiv wirkten sich auf den Kurs unter anderem niedrige Ölpreise aus.

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