Lufthansa-Aktie: das sieht übel aus!

Derzeit haben eindeutig die Bären der Lufthansa-Aktie das Ruder in der Hand. So kam es zum Erreichen eines neuen mehrmonatigen Tiefpunkts von 8,00 EUR.

Erst kürzlich, also Ende Juni bis Anfang Juli, kam es zum Unterschreiten des wichtigen langfristigen gleitenden Durchschnitts mit der Periode 200. Damit wurden erste Warnhinweise von Lufthansa an den Markt gegeben. Die Bullen waren dann einfach zu schwach und ließen immer wieder neue Tiefpunkte zu.

6,50er-Unterstützung muss unbedingt halten

Damit ist die charttechnischer Situation nun nicht nur aus kurzfristiger Sicht, sondern auch aus langfristiger Sicht stark eingetrübt. Um das Bild wieder der Lufthansa-Aktie ins Positive zu bringen, bedarf es sicher einige Wochen bis Monate. Entscheidend ist jetzt die Unterstützung von 6,50 EUR. Diese muss überboten bleiben, um überhaupt einer Trendwende initiieren zu können.

Widerstand: SMA38 – 9,06 | SMA100 – 9,9 | SMA200 – 10,37
Unterstützung: letztes Tief – 8,00 EUR | glatte Marke – 7,00 EUR

Der Heikin-Ashi-Chart (D1) in EUR

Lufthansa-Aktie Prognose
Lufthansa-Aktie Prognose „Tradesignal® ist eine eingetragene Marke der Tradesignal GmbH. Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten.”

Der Blick auf die Trendanalyse (D1) für die Lufthansa-Aktie

Macd Indikator: Es wird bei dem oft verwendeten Oszillator geschaut, ob die Signal-Linie über der Trigger-Linie ist. Zudem auch, ob der Macd über null notiert. Von insgesamt 10 Macd Analysen ist nicht eine positiv. Insofern ist das als sehr bärisch zu bezeichnen und muss sich ändern.

Gleitende Durchschnitte: Nun wird geprüft, ob bei der Lufthansa-Aktie die GDs steigend sind. Denn steigende GDs zeigen einen Aufwärtstrend an. Von insgesamt 10 gleitenden Durchschnitten ist nicht ein einziger steigend. Insofern ist das als sehr bärisch zu bezeichnen. So geht es nicht weiter!

HighLow Indikator: Als Letztes muss analysiert werden, ob höhere Tiefs und neue Hochpunkte entstehen. Höhere Hochs und steigende Tiefpunkte zeigen einen Aufwärtstrend an. Von insgesamt 10 HighLows ist nicht ein einziger steigend. Das ist mega bärisch, hier drohen weitere Verluste.

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