Lufthansa-Aktie: Bruchim Habaim!

Die Lufthansa steuert nach dem Waffenstillstand in Gaza wieder israelische Flughäfen an, doch die Lage bleibt brisant.

Auf einen Blick:
  • Lufthansa-Maschinen setzen wieder Kurs auf Tel Aviv.
  • Kriegsbedingt wurden die Verbindungen zuvor längere Zeit ausgesetzt.
  • Politisch bleibt die Lage in Israel angespannt.

In Israel freut man sich dieser Tage ausgiebig über manches Wiedersehen. Kürzlich wurden drei weitere Geiseln aus den Fängen der Terrorgruppe Hamas befreit. Zum Start des neuen Monats treibt es nun auch die Lufthansa wieder in Richtung Israel. Wie die „Jüdische Allgemeine“ berichtet, steuert die Airline ab heute von Frankfurt und München aus wieder israelische Flughäfen an.

Ab morgen zieht die Tochter Eurowings nach und ab Montag soll dort eine neue Verbindung zwischen Hamburg und Tel Aviv etabliert werden. Es weht fast schon ein Lüftchen von Normalität und damit die Hoffnung, dass die Kampfhandlungen im Nahen Osten endlich zu einem Ende gefunden haben mögen.

Fragile Waffenruhe

Allerdings ist darauf wenig Verlass. Die Waffenruhe erweist sich als löchrig. Immer wieder gibt es Meldungen über angebliche Verstöße und auch der bis Mitte Februar verlängerte Waffenstillstand mit der Hisbollah-Miliz ist alles andere als stabil. Medienberichten zufolge griff Israels Armee gestern Stellungen der Hisbollah im Libanon an.

Die Anleger haben sich mit der Situation bereits abgefunden und die Risiken sind bei der Lufthansa-Aktie weitgehend eingepreist. Vielleicht auch deshalb gibt es auf die Rückkehr nach Israel kaum eine nennenswerte Reaktion. Auch an der Börse ist man sich bewusst darüber, dass man von echtem Frieden in der Region noch weit entfernt ist.

Die Lufthansa verliert keine Zeit

Deutsche Lufthansa Aktie Chart

Vor diesem Hintergrund ist es fast schon beeindruckend, dass die Lufthansa derart schnell Flüge in Richtung Israel wieder aufnimmt. Mancher Konkurrent lässt sich länger Zeit. Ryanair plant aktuell erst für März wieder mit entsprechenden Verbindungen. Auf die Bilanzen wird das Ganze aber wahrscheinlich keine nennenswerten Auswirkungen haben, wenngleich die Lufthansa ihre Position im Markt mit dem beherzten Vorgehen fraglos stärken dürfte.

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