Lufthansa-Aktie: Beeindruckend!

Lufthansa gibt neue Kooperation bekannt: TUM und Flughafen München an Bord. Lesen Sie hier, was die Partner vorhaben.

Auf einen Blick:
  • Die Deutsche Lufthansa errichtet ein neues Innovationszentrum.
  • Mit von der Partie: die TUM und der Flughafen München.
  • Entstehen soll das Zentrum direkt am Flughafen.

Lufthansa gibt neue Kooperation bekannt: Nach eigenen Angaben arbeitet der Airline-Konzern mit der Technischen Universität München (TUM) und dem Flughafen München zusammen, um einen neuen Innovationsstandort zu schaffen. Jenes „TUM Convergence Center“ soll auf etwa 20.400 Quadratmetern auf dem bestehenden Innovations-Hub des Münchner Flughafens entstehen.

Die unverbindliche Absichtserklärung (Letter of Intent) wurde im Beisein von Bayerns Wirtschaftsminister Markus Blume und Finanzminister Albert Füracke (beide CSU) unterzeichnet.

Neuer Forschungsstandort am Flughafen München: Lufthansa spricht von „einzigartiger Plattform“

„Um die Zukunft der Luftfahrt als Lufthansa Group effizient und nachhaltig maßgeblich zu gestalten, wollen wir mit dem gemeinsamen Forschungsinstitut eine einzigartige Plattform der Zusammenarbeit zwischen dem Flughafen München und der TUM mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst am Standort München schaffen“, betonte Lufthansa-Strategiechef Jörg Eberhart.

In dem Innovationszentrum soll nach Konzernangaben eine einmalige Umgebung für Wissenschaftstalente, Studenten, Gründerteams, Wirtschaftspartner und Bürger entstehen. Im Mittelpunkt der Forschung sollen Schlüsselbereiche wie Mobilität, Luftfahrt, Robotik und Sicherheit stehen.

„Mit dem TUM Convergence Center schaffen wir einen inspirierenden Kollisionsraum, in dem Studierende und Pioniere aus Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit gemeinsam forschen, lehren und lernen und Innovationen vom Münchner Flughafen in die Welt bringen. Ich freue mich auf die neue Zusammenarbeit mit der Lufthansa Group und dem Flughafen München, mit der wir die Wirkkraft der Luftmobilität als ein Innovationsmotor des Freistaats weiter verstärken und auch für die internationale Öffentlichkeit erlebbar machen wollen“, ergänzte TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann.

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