Lufthansa-Aktie: 200 Millionen-Hammer!

Lufthansa verhandelt Minderheitsbeteiligung an Air Europa, investiert 200 Mio. Euro in Verspätungsreduktion. Profitabilität soll mit 600 Maßnahmen steigen.

Auf einen Blick:
  • Gespräche mit Air Europa
  • 200 Mio. Euro gegen Verspätungen
  • 600 Effizienzmaßnahmen geplant

Die Lufthansa hat laut jüngsten Meldungen Gespräche über den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an Air Europa aufgenommen. Mit diesem Schritt will der deutsche Luftfahrtkonzern offenbar sein Streckennetz in Richtung Lateinamerika stärken und von den Expansionsplänen der spanischen Fluggesellschaft profitieren.

Deutsche Lufthansa Aktie Chart

Noch sind keine endgültigen Verträge unterzeichnet, doch Branchenkenner sehen in diesem Move einen weiteren Baustein in Lufthansas Wachstumsstrategie, die zunehmend auf internationale Kooperationen setzt. Im Zuge dessen zeigt sich die Lufthansa-Aktie zuletzt freundlich, wonach ein Gewinn von etwa 6 Prozent ausgewiesen wurde.

Das soll nun helfen!

Parallel dazu plant die Airline einen massiven Service-Schub: Rund 200 Millionen Euro sollen investiert werden, um Verspätungen zu reduzieren und den Flugbetrieb stabiler zu gestalten. Auch die Kernmarke Lufthansa Airlines soll profitabler werden, wofür CEO Carsten Spohr 600 Einzelmaßnahmen auf den Weg gebracht hat. Dazu zählen Optimierungen bei Personal, Abläufen und Flugplanung. Dass sich die Airline weiterhin nicht am Ziel sieht, was Rentabilität betrifft, verdeutlicht, wie angespannt die Lage ist: Trotz steigender Buchungen nach der Pandemie können unerwartete Störfaktoren wie Streiks oder Technikprobleme schnell Geld kosten.

Wichtige Faktoren beachten!

Die Aktie der Lufthansa reagiert typischerweise sensibel auf Nachrichten zu Streiks oder Kapazitätsveränderungen. Daher dürften die Investitionen in Pünktlichkeit und Service mittelfristig für mehr Planungssicherheit bei Passagieren und eine höhere Auslastung sorgen.

Auf der anderen Seite müssen Investoren im Blick behalten, dass Übernahmen, wie jene von Air Europa, mit Integrationsrisiken verbunden sind. Kurzfristig könnte es zudem gegenläufige Effekte geben, wenn Regulierungshürden auftauchen oder Wettbewerbsbehörden einschreiten. Dennoch sieht der Marktoptimismus die Lufthansa auf einem guten Weg, zumal die Reiselust in vielen Regionen Europas wieder Aufwind verspürt.

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