Logitech hat nun die Details zur bereits angekündigten Erweiterung seines Aktienrückkaufprogramms veröffentlicht. Das Programm, welches bis spätestens 27. Juli 2026 läuft, wird um 600 Millionen US-Dollar auf einen Gesamtbetrag von 1,6 Milliarden Dollar erhöht. Diese Ankündigung erfolgte bereits vor knapp einem Monat durch den Hersteller von PC-Mäusen und Unterhaltungselektronik.
Laut einem am Dienstag veröffentlichten Bankenschreiben umfasst das erweiterte Rückkaufprogramm insgesamt 17.310.662 Aktien, was 10 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des ursprünglichen Programms entspricht.
Verwendungszwecke der zurückgekauften Aktien
Der Hauptzweck des Rückkaufprogramms liegt in der Finanzierung von Beteiligungsplänen und potenziellen Unternehmensübernahmen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die erworbenen Aktien zu vernichten.
Für die unterschiedlichen Verwendungszwecke wurden entsprechende Handelskanäle eingerichtet. Aktien, die zur Finanzierung von Beteiligungsprogrammen oder Übernahmen dienen sollen, werden auf den ordentlichen Handelslinien an der SIX Swiss Exchange zurückgekauft. Parallel dazu wurde eine zweite Handelslinie speziell für Aktien eingerichtet, die zum Zweck der Vernichtung erworben werden.
Langfristige Rückkaufstrategie
Die aktuelle Erweiterung des Programms steht im Einklang mit Logitechs Mittelfristzielen. Das Unternehmen plant, in den kommenden drei Jahren insgesamt eigene Aktien im Wert von bis zu 2 Milliarden Dollar zurückzukaufen. Diese Strategie unterstreicht Logitechs Engagement für die Steigerung des Aktionärswerts und die flexible Nutzung seiner finanziellen Ressourcen.
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