Lockheed Martin-Aktie: Die Zahlen sind der Knaller!

Lockheed Martin meldet neue Zahlen – Rüstungsboom macht sich bemerkbar – Umsätze schießen hoch – Raketen, Kampfjets, Artillerie heiß begehrt – und wie geht es weiter?

Auf einen Blick:
  • Lockheed Martin hat im ersten Quartal 2024 seine Umsätze deutlich verbessert.
  • Demnach ging es in allen Sparten aufwärts.
  • Beim Nettogewinn aber musste der Rüstungsgigant Abstriche machen.

Lockheed Martin hat neue Zahlen vorgelegt: Demnach ist der Umsatz des US-Rüstungskonzerns im ersten Quartal 2024 um +14 % auf rund 17,2 Milliarden USD angestiegen.

Lockheed Martin, Q1 2024: Alle Sparten deutlich im Plus

Angetrieben durch den Rüstungsboom schossen die Erlöse im Bereich „Missiles and Fire Control“ um +25 % auf rund 2,99 Milliarden USD nach oben. Lockheed Martin führt das deutliche Verkaufsplus auf die starke Nachfrage nach den hochmobilen Artillerieraketensystemen (HIMARS) und den gelenkten Mehrfachraketenwerfern (GMLRS) zurück. Die beiden Waffensysteme werden aktuell umfangreich vom ukrainischen Militär zur Verteidigung gegen Russland genutzt.

Im Luftfahrtgeschäft („Aeronautics“) gingen die Umsätze um +9,2 % auf 6,85 Milliarden USD nach oben. Die Sparte ist unter anderem für die Produktion der Kampfjets F-35 verantwortlich. Zuwächse gab es außerdem in den Bereichen „Rotary and Mission Systems“ (+16 % auf 4,09 Mrd. USD) sowie „Space“ (+10 % auf 3,27 Mrd. USD).

Prognose zu 2024 bestätigt

Der Rüstungsgigant bestätigte indes seine Prognose für das Gesamtjahr. Demnach will Lockheed Martin weiterhin einen Umsatz zwischen 68,5 und 70 Milliarden USD sowie einen Gewinn zwischen 25,65 und 26,35 USD pro Aktie erzielen. Erst letzte Woche hatte Lockheed in den USA einen 17 Milliarden Dollar schweren Vertrag zur Lieferung hochmoderner Abfangraketen erhalten, die Interkontinentalraketen zuverlässig abwehren können.

Dennoch gab es auch einen Wermutstropfen: Der Nettogewinn im ersten Quartal 2024 fiel von 1,69 auf 1,55 Milliarden USD. Das Management begründete den Rückgang mit höheren Kosten infolge unter anderem von Lieferkettenproblemen.

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