Lockheed Martin-Aktie: Der Startschuss ist gefallen!

Lockheed Martin baut die erste F-35A für Deutschland und der Andrang nach dem Jetz bleibt hoch. Dem Aktienkurs hilft es aber nicht weiter.

Auf einen Blick:
  • Die Produktion der ersten F-35A für Deutschland hat bei Lockheed Martin begonnen.
  • Mit der Auslieferung wird im Jahr 2026 gerechnet.
  • Insgesamt haben 20 Nationen Kampfjets des gleichen Typs geordert.

Bestellt sind sie nun schon seit einer Weile und nun hat Lockheed Martin auch mit dem Bau der ersten F-35A für Deutschland begonnen, wie die „Flugrevue“ berichtet. Im US-Bundesstaat Georgia hat der Inspekteur des Herstellers persönlich sein Autogramm auf dem ersten fertigen Bauteil hinterlassen.

Die Fertigung des ersten und aller weiteren Kampfjets dieses Typs soll in Texas stattfinden und nicht etwa in Deutschland. Teile für die Flugzeuge wird Rheinmetall also über den Atlantik schicken müssen. Das ist auch nachvollziehbar, bleiben die ersten F-35A von Deutschland doch ohnehin zu Trainingszwecken in den USA. Im Zweifel würde der Flug nach Hause auch nicht allzu lange dauern. Bei der Maximalgeschwindigkeit von knapp 2.000 km/h würde der Überflug von Texas aus rund vier Stunden dauern.

Lockheed Martin freut sich über großen Andrang

Interesse an der F-35A hat nicht nur Deutschland. Insgesamt 20 Nationen haben derartige Kampfjets bestellt. Laut Lockheed Martin handelt es sich um den fortschrittlichsten Jet auf dem Planeten, dessen Wirkung unübertroffen sei.

Mit dem Modell dürfte der US-Rüstungskonzern in den nächsten Jahren und vermutlich auch Jahrzehnten gute Geschäfte machen. Bei der Aktie ist das aber längst eingepreist und an der Börse legt die Lockheed Martin-Aktie momentan keinen Höhenflug hin.

Ernüchterung macht sich breit

Lockheed Martin Aktie Chart

Bereits im Oktober ging die Lockheed Martin-Aktie in eine Korrekturbewegung über. Jene wurde vergangenen Monat durch die Ergebnisse der US-Wahl weiter angetrieben. Die Märkte rechnen unter Donald Trump mit einer geringeren Unterstützung für die Ukraine und im Zuge dessen mit potenziell zurückgehenden Auftragseingängen bei US-Rüstungskonzernen. Im Ergebnis verlor die Aktie von Lockheed Martin in den letzten vier Wochen um gut sechs Prozent an Wert. Ob die US-Streitkräfte tatsächlich in einen Sparkurs übergehen werden, bleibt aber abzuwarten.

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