Lloyd Fonds: CEO Achim Plate im Interview, die Integration läuft!

Der CEO von Lloyd Fonds im Interview mit Börsenradio.de. Es geht um die Namensänderung in Q4, aktuelle Fortschritte, den Aktienkurs und Sparpläne an der EDEKA-Kasse.

Auf einen Blick:
  • In Q4 2022 soll aus Lloyd Fonds LAIQON werden
  • Aktuell läuft die Integration mit der alle Firmen auf einer Plattform zusammengeführt werden sollen
  • Mit den Zielen, dass alle Produkte und Lösungen ein nachhaltiges Investment darstellen, also auch eine Wirkung erzeugen, fährt Lloyd Fonds aktuell einen guten Kurs

Die Börsen Radio Network AG hat in einem Interview mit dem CEO der Lloyd Fonds gesprochen. Dabei hat der CEO Achim Plate einen interessanten Einblick in die aktuellen Fortschritte und Integrationen der Lloyd Fonds gegeben.

Achim Plate: Mein Name ist Achim Plate. Ich bin der Vorstandsvorsitzende der Lloyd Fonds AG aus Hamburg.

Sebastian Leben B.A.: Bei Ihnen ändert sich viel, vieles ist in Bewegung. Wir verfolgen es ja immer wieder, sprechen immer wieder darüber, unter anderem über ihre Dimension durch die Übernahme der Bayerische Vermögen-Gruppe. Aber auch über Zahlen voller Wachstum, Meilensteine, jetzt auch der Name LAIQON.

Wir haben beim letzten Mal schon kurz darüber gesprochen. Mit Q geschrieben. Also LAIQON steht für Leading, AI (also künstliche Intelligenz), IQ (also menschliche Intelligenz) und schließlich ON für online. Aber es ist offenbar noch nicht so weit. Also heute haben Sie sich noch vorgestellt mit Lloyd Fonds?

Achim Plate: Ja, wir haben ja den Beschluss auf unserer Hauptversammlung im Juli gefasst. Danach muss man markenrechtlich noch bestimmte Schritte durchführen, damit man das auch einführen kann. Und wir planen jetzt für das vierte Quartal dieses Jahres die Umbenennung, von der Lloyd Fonds AG auf die LAIQON AG. Also das ist in Arbeit und muss aber auch sauber vorbereitet werden.

Sebastian Leben B.A.: Also beim nächsten Mal stellen Sie sich vermutlich schon anders vor?

Achim Plate: Ich denke, davon können wir ausgehen. Spätestens nächstes Jahr um diese Zeit sollte ich als Vorstandsvorsitzender der LAIQON AG bei Ihnen sitzen.

Sebastian Leben B.A.: Sie hatten das mal so beschrieben: Sie haben die Umbenennung für notwendig gehalten, weil dieses Fonds im Namen etwas ganz anderes suggeriert, als man tatsächlich bei Ihnen bekommt. Ich meine Fonds ist ja noch dabei, aber eben auch Vermögensverwaltung Digital. Wie würden Sie es denn bezeichnen, wenn Sie sagen, Fonds ist nicht genug? Was würden Sie sagen?

Achim Plate: Na ja, das, was LAIQON alles anbietet für Endkunden und institutionelle Kunden, geht also weit über den klassischen Fonds hinaus. Wir haben die komplette Vermögensverwaltung dazubekommen, wir haben komplett KI gesteuerte Anlagen dazubekommen. Wir haben mit growney eine Tochter, die ETF-Sparpläne anbietet.

Das ist so ein umfängliches Angebot an Produkten und Lösungen, was einfach durch den reinen Namen Lloyd Fonds nicht genügend repräsentiert wird. Und das hat dazu geführt, dass wir mit der Weiterentwicklung dieses Konzerns auch gesagt haben: „Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, mit der Integration der Zukäufe, auch die Namensänderung durchzuführen“.

Sebastian Leben B.A.: Ich habe ja schon gesagt, die Dimension hat sich auch geändert. Es kamen beispielsweise im August die Meldung: Assets under Management, ein Anstieg auf 4,3 Milliarden, inzwischen ein Plus von 115 %. Das ist nicht nur ein ordentlicher Anstieg, sondern eben auch eine neue Dimension. Was ändert sich für Sie dadurch, wenn diese Masse, die dahintersteckt, so groß geworden ist?

Achim Plate: Gut, wir haben jetzt zum 30.06 in unserer as-if-Darstellung ja sogar 4,7 Milliarden Assets under Management. Das hängt damit zusammen, dass die Firmen zwar schon gefühlt zu uns gehören, aber die Inhaberkontrollverfahren bei der BaFin eben noch abzuschließen sind.

Ja, was ändert sich? Das Leistungsangebot. Das Spektrum, das wir Kunden anbieten, wird immer größer, denn diese Zuwächse basieren ja nicht alle immer in denselben Produkten. Es kommen also auch zusätzliche Produkte und Lösungen dazu. Mehr Kunden, mehr Depots die wir betreuen, mehr Mitarbeiter, also die gesamte Dimension steigt. Wir sind jetzt 170 Mitarbeiter und haben, wenn man mal alle und auch die growney Kunden mit einbezieht, mittlerweile über 15.000 Kunden, die man mehr oder weniger digital oder auch analog zu betreuen hat.

Sebastian Leben B.A.: Deshalb logischerweise gerade auch die große Arbeit, erstmal alles zusammenzubringen. Sie hatten gesagt, als nächste Ziele erstmal alle neuen Konzerneinheiten integrieren, auf die digitale Plattform bringen und damit effizient und gut in diesem großen Verbund zu arbeiten. Wie weit sind Sie da? Wie läuft es?

Achim Plate: Also alle zugekauften Firmen, die wir Ende letzten Jahres dazu bekommen haben, werden in diesem Jahr bis Q4 auf unserer Plattform sein. Das heißt, wir arbeiten dann alle integriert auf derselben digitalen Plattform. Das erleichtert die Prozesse, das macht die Prozesse sicherer. Das haben wir alles hinbekommen. So ist ja unsere Cloud basierte Plattform aufgebaut. Das es relativ einfach ist, weitere Unternehmen dort aufzuschalten. Unser Data Warehouse ist groß genug, dass auch die zusätzlichen Asset- und Kundendaten dort verarbeitet werden können. Also das ist eine Plattform, die dieses zusätzliche Wachstum relativ einfach aufnimmt. Also lange Rede, kurzer Sinn: Zum Jahresende sind wir alle auf derselben Plattform.

Sebastian Leben B.A.: Sie haben gesagt, Ihr Geheimnis des Erfolgs ist der Ansatz von hinten zu denken: Was erwartet der Kunde heute? Was erwartet der Kunde in den nächsten Jahren? Das fand ich dann jetzt doch interessant, als ich das nochmal gehört habe, weil ich dachte, ich traue mich nicht mehr zu sagen, was es nächste Woche oder im Winter Neues gibt. Momentan geht alles so schnell. Sie sagen: „Was erwartet der Kunde in den nächsten Jahren“. Was erwartet er denn?

Achim Plate: Der Kunde erwartet, dass er nicht das Gefühl hat, dass es vorgefertigte Produkte im Finanzbereich gibt, die man ihm verkaufen oder anreden will, sondern er will das Gefühl haben, es gibt Produkte, die auf ihn customized sind. So wie er es übrigens heute in der digitalen Welt in vielen, vielen anderen Bereichen ja auch bekommt. Dass er das Gefühl hat, er kann individuell seine Bedürfnisse, zum Teil sogar selber, digital umsetzen. Und das wird in der Finanzbranche auch immer stärker werden.

Das heißt, sich zu lösen, dass man nur darauf vertraut, dass einem das richtige angeboten wird. Das muss sehr viel transparenter werden. Es muss ständig in der Transparenz verfügbar sein und der Kunde muss es „Customizen“ können um seine Wünsche in diesen Lösungen individuell umgesetzt zu bekommen. Und das geht nicht mehr mit statischen Produkten, die man irgendwie miteinander verkoppelt oder so. Dass sind sehr individuelle Produkte, die Daten basiert für Kunden zusammengestellt werden müssen und die möchte er dann bitteschön auch irgendwie täglich überwachen oder sich anschauen können.

Sebastian Leben B.A.: Also das ist dieses „Nutzer in den Fokus rücken“, über das schon so oft gesprochen wurde. Was ja viele inzwischen sagen: „Wir müssen den Nutzer in den Fokus stellen.“ Auf der anderen Seite haben Sie vorhin davon gesprochen, dass man jetzt auch an einer Edeka Kasse beispielsweise seinen Fondssparplan kaufen kann. Da kann ja dann nicht mehr viel Individuelles dahinterstecken, oder? Also am Ende des Tages ist Edeka ja nun mal Massenware.

Achim Plate: Edeka ist ja nur der Vertriebsweg. Und das bedeutet, man kauft zwar an der Kasse relativ einfach ein Plastik Kärtchen, um den Einstieg in einen ETF-Sparplan zu haben. Aber wenn man dann das digitale Onboarding macht, muss man trotzdem seine individuellen Präferenzen angeben. Und dann wird ja erst festgelegt, wie dieser Sparplan überhaupt aussieht.

Das heißt der Schritt, der dort an der Edeka Kasse gemacht wird, ist die Schwelle, sich mit einem Finanzprodukt zu beschäftigen, zu senken. Man bezahlt 30 € an der Kasse, die dann voll in den Sparplan gehen. Aber die Eröffnung des Sparplans, da wird individuell geprüft: Was darfst du eigentlich, was willst du eigentlich? Und deshalb kriegst du so ein Sparplan angeboten.

Sebastian Leben B.A.: Und was ist dort dann wichtig? Also nicht nur da, sondern generell bei Ihnen. Wichtiges Schlagwort SDG, Impact Investing. Das sind Stichworte, die ich da gelesen habe. Davon sprechen ja viele. Zum Teil muss man ja auch, es gibt Regulierungen usw. Was sind da ihre Ziele?

Achim Plate: Unsere Ziele sind ganz klar, dass alle unsere Produkte und Lösungen nachhaltiges Investment darstellen, also auch eine Wirkung erzeugen. Das bedeutet, es gibt ja diese Klassifizierung nach Offenlegungsverordnung, dass wir in Zukunft nur Klasse 8 und Klasse 9 Produkte und Lösungen entwickeln. Und wir sind da sehr weit. Wir haben das umgestellt.

Warum ist das wichtig? Weil es A: eine immer stärkere Forderung von der Gesetzgeberseite gibt. Man muss heute Kunden bei jedem Gespräch nach seinen Nachhaltigkeitspräferenzen befragen, muss dann die Lösung auf ihn auch entsprechend zuschneiden. Und das ist auch ganz wichtig, dass einzuhalten und auch laufend zu Reporten, damit der Kunde es auch nachvollziehen kann. Das heißt, neben den normalen regulatorischen Themen, die man in der Anlage bedenken muss, ist mit diesen Nachhaltigkeitsvorgaben und Zielen eine ganz neue Dimension für unsere Branche dazugekommen.

Und Sie haben vollkommen recht, im Moment wird politisch schon viel gefordert. Operativ fehlt es allerdings noch an vielen Dingen und das Allerwichtigste sind Daten. Denn Nachhaltigkeit in Finanzanlagen umzusetzen, ist im Wesentlichen das Einbeziehen von zusätzlichen Daten, welche die Nachhaltigkeit eines Unternehmens beschreiben. Und der Umfang dieser Daten, der ist noch ein bisschen löchrig, weil die Pflicht, diese Daten als Unternehmen zu melden, eigentlich jetzt erst ab dem nächsten Jahr greift.

Sebastian Leben B.A.: Sind wir im Prinzip schon ein bisschen bei den Zielen. Ich habe noch andere Ziele von Ihnen. Ambitionierte Ziele, zwei ambitionierte Ziele, die ich ansprechen will. Das eine sind die AuM mit GROTH 25, das ist ja ihre Strategie. 8 bis 10 Milliarden erwarten Sie da. Also, da ist schon noch ein ganzes Stück an Wachstum zu gehen. Wie schaffen Sie das?

Achim Plate: Durch organisches Wachstum. Wir haben ja für dieses Jahr 22, die guidance von 5,5 bis 6 Milliarden mit einbezogen, dass wir in diesem Jahr noch die growney konsolidieren werden. Und auf dieser Summe wollen wir dann, wenn man so ein bisschen rechnet, mit über einer Milliarde Euro pro Jahr organisch wachsen. Da wir eine sehr breite Aufstellung haben mit unterschiedlichsten Produkten und Lösungen, gibt es auch sehr viele unterschiedliche, vertriebliche Zielkunden, die wir alle adressieren.

Im direkten Geschäft, also online. Über Vertriebspartner, wie zum Beispiel Maklerpools oder mit White-Label-Partnern, die unsere Produkte nutzen, aber ihren Namen drauf schreiben. Wir sind da so breit aufgestellt, dass ich guter Dinge bin, dass wir aus all diesen Bereichen aufaddiert, diese 1 Milliarde organisches Wachstum gut schaffen können. Und so wollen wir in den Zielkorridor von 8 bis 10 Milliarden in 2025 kommen.

Sebastian Leben B.A.: Und 45 % EBITDA-Marge in 2025. Da habe ich mich auch gefragt, wie das geht? Ich vermute mal, dass die großen Investitionen jetzt getätigt sind. Die Integration dürfte ja auch noch Geld kosten. Und so weiter. Wenn dann mal nicht mehr so viel Geld in die Technologie beispielsweise gesteckt werden muss, dann kann man eben auf die Marge gucken.

Achim Plate: Also ganz kurz zu der guidance mit den 45 %. Das ist unter der Voraussetzung, dass auch in so einem Jahr die sonstige normale durchschnittliche Performance viel fließt. Das ist ja in unserem Geschäftsmodell wichtig, wenn wir ein Jahr haben ohne Performance, wird die EBITDA Marge drunter liegen. Sie haben vollkommen recht. Unsere Büros sind aufgebaut. Die Mietkosten, die wir haben, die Fixkosten in einem Finanzbereich, in einem Compliance-Bereich.Diese ganzen Kosten sind ja da.

Das heißt, wenn wir größer werden, dann skalieren diese Kosten. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Dann wachsen wir langsam in diese prognostizierten EBITDA-Margen rein. Und wenn wir von 8 bis 10 Milliarden AuMs sprechen, dann heißt das immerhin, dass wir auch in einer Größenordnung, wenn man sich Analyse und Analysten Reports anguckt, zwischen 80 und 100 Millionen € Umsatz sehen. Und auf diesen erhöhten Umsatz verteilen sich natürlich bestimmte Kosten, die wir haben, dann ganz anders und das ist ein wesentlicher Treiber für den Anstieg der Profitabilität.

Sebastian Leben B.A.: Wer bisher nicht mitspielt, ist die Aktie. Im Januar war die noch über 16 €, danach ging es bis auf unter 6 €. Wir sind an einem Ort, wo eben potenzielle Investoren sind. Da sind vielleicht auch Aktionäre. Die Fragen natürlich danach: Was sagen Sie denen? Warum sollte man jetzt zugreifen, aus Ihrer Sicht?

Achim Plate: Zunächst einmal sind wir ganz normal mit in der Massenhaft. Das bei der Situation am Kapitalmarkt jeder erstmal reflexartig sagt, dass eine Aktie, die am Kapitalmarkt tätig ist, mit Vorsicht zu genießen ist. Das ist ein Grund. Dann haben wir sicherlich in diesem Jahr eine Sondersituation. Wir haben ja im Juni unsere Wandelschuldverschreibung, die mit 6,10 € damals emittiert wurde. Die ist von allen Anlegern in Aktien gewandelt worden. Ich habe ein wenig den Eindruck, dass da doch einige eigentlich Anleihezeichner dabei sind, die jetzt fast bei 6,10 € auch die Aktie zum Verkauf stellen. Deshalb habe ich da so das Gefühl, das ist auch eine Sondersituation, die bald bereinigt sein wird.

Warum ist das jetzt ein guter Zeitpunkt? Jeder, der versteht was wir dort aufgebaut haben in den Jahren, der sagt: irgendwann wird der Kapitalmarkt auch wieder drehen und dann werden die Leute und auch die Performance eine andere Richtung einnehmen. Und damit ist diese Aktie im Moment ein Kauf wert, weil sie dann eine andere Performance und auch eine andere Ergebnissituation darstellen kann. Also man muss uns als Investition sehen, dass wir sehr viel aufgebaut haben, dass man die jetzt noch mal zu einer sehr günstigen Bewertung bekommt und wir eine Aktie sind, die vom anziehenden Kapitalmarkt und von dem größer werden, was wir trotzdem ja prognostizieren, profitieren wird.

Sebastian Leben B.A.: Dann verfolgen wir das natürlich weiter und sind gespannt auf die nächsten Meldungen! Herr Plate, vielen Dank.

Achim Plate: Ja, ich habe zu danken. Bis zum nächsten Mal.

Das Interview wurde im Original von der Börsenradio Network AG von Redakteur Sebastian Leben B.A. geführt.

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