Lilium-Aktie: Rettungsgeld!

Ein slowakischer Batterieunternehmer beteiligt sich an Lilium, um den E-Flugzeugbauer zu retten. Die Branche bleibt hochriskant, aber hoffnungsvoll.

Auf einen Blick:
  • Slowakische Finanzierung
  • eVTOL-Markt im Aufbruch
  • Analysten zweifeln an Bewertung

Lilium, der deutsche Entwickler elektrisch betriebener Senkrechtstarter (eVTOL), hat laut einer Unternehmensmitteilung frische Finanzierung von einem slowakischen Batterieunternehmer erhalten. Diese Kapitalspritze könnte das Unternehmen aus der schwierigen Liquiditätslage befreien und die Entwicklung des revolutionären Fluggeräts weiter vorantreiben.

Lilium Aktie Chart

Dass in Zeiten globaler Unsicherheit weiterhin Investoren gefunden werden, werten Branchenbeobachter als Zeichen, dass der Markt für urbane Luftmobilität zwar risikoreich, aber dennoch verheißungsvoll ist.

Doch es gibt auch andere Ansätze!

Allerdings stehen nicht alle Experten Schlange, um in Lilium zu investieren: Bewertungsanalysen zeigen, dass die Aktie bei vielen Skeptikern auf Ablehnung stößt. Zu groß scheinen das Entwicklungsrisiko und die unklare Zeitachse bis zur kommerziellen Nutzung.

Zertifizierungsprozesse für Fluggeräte sind aufwendig, und fehlende Infrastruktur kann die Marktdurchdringung hinauszögern. Selbst wenn Lilium einen technologischen Vorsprung hätte, müsste das Unternehmen zusätzlich große Summen in Wartungseinrichtungen und Landeplätze investieren. Diesen Faktor gilt es als interessierter Aktionär mit einzubeziehen.

Potenzial ist vorhanden!

Gleichwohl lässt sich das Potenzial der eVTOL-Technologie nicht leugnen: Städte auf der ganzen Welt suchen nach umweltfreundlichen Alternativen zum Individualverkehr und träumen von CO₂-reduziertem Flugverkehr auf Kurzstrecken. Lilium könnte davon profitieren, indem es entscheidende Partnerschaften knüpft und seinen Prototyp zur Serienreife bringt.

Ob der jüngste Cash-Zufluss tatsächlich die Wende bedeutet, hängt von weiteren Meilensteinen ab – beispielsweise Testflügen, Genehmigungsverfahren und potenziellen Großaufträgen. Anleger sollten sich bewusst sein, dass es sich hier um ein hochspekulatives Segment handelt, das bei Erfolg enorme Gewinne, bei Misserfolg aber ebenso hohe Verluste bedeuten kann.

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