Letztes Jahr hat die chinesische Midea Group den Großteil der Kuka-Anteile übernommen und seitdem ist der Kurs der Aktie deutlich gefallen. In der Spitze stand der Kurs im Oktober 2017 bei fast 260 Euro. Es verblieben noch rund 5,4 % an institutionellen und privaten Investoren, die sich nicht von ihren Anteilen trennen wollten.
Aktuelle Lage der Aktie: In kleinen Schritten geht es nach unten!
Nach der Übernahme ist es ruhig um die Kuka-Aktie geworden und der Kurs hat sich immer weiter nach unten orientiert. Inzwischen steht der Kurs nur noch bei rund 66 Euro, ein Bruchteil von den historischen Kursen aus dem vergangenen Jahr. Neues gibt es auch aus der Vorstandsetage bei Kuka, denn CEO Till Reuter wird das Unternehmen früher verlassen als geplant. Schon im Dezember 2018 wird Herr Reuter seinen Posten räumen, darauf hat er sich mit dem Aufsichtsrat verständigt.
Überblick über das Unternehmen: Der CFO wird die Tätigkeit seines Vorstandskollegen übernehmen!
Erst kürzlich war ein möglicher Abgang des CEOs bekannt geworden, über die Gründe kann nur spekuliert werden.
Die 4vestor GmbH tätigt keine Eigengeschäfte in Wertpapiere jeglicher Art. Damit wird ein Interessenskonflikt in Bezug auf die publizistische Tätigkeit vermieden. Das Unternehmen berät im Umfang der vorliegenden Erlaubnis nach §34h Absatz 1 GewO. Diese sieht eine gewerbsmäßige Anlageberatung zu Anteilen oder Aktien an inländischen offenen Investmentvermögen, offenen EU-Investmentvermögen oder ausländischen offenen Investmentvermögen vor, die nach dem Kapitalanlagegesetzbuch vertrieben werden dürfen. Weitere Informationen finden Sie unter www.4vestor.de
Kuka-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Kuka-Analyse vom 22. November liefert die Antwort:
Die neusten Kuka-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Kuka-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.