Kühne+Nagel-Aktie: Erwartungen übertroffen!

Kühne+Nagel verzeichnet im ersten Quartal 2025 deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen und übertrifft Analystenerwartungen. Jahresprognose unverändert.

Auf einen Blick:
  • Umsatzwachstum von 15 Prozent auf 6,33 Mrd. Franken
  • Operativer Gewinn steigt um 7 Prozent
  • Marktanteilsgewinne und neue Kunden
  • Jahresprognose trotz Unsicherheiten bestätigt

Der Logistikkonzern Kühne+Nagel ist mit Schwung ins Geschäftsjahr 2025 gestartet. Im ersten Quartal erzielte das Unternehmen einen Nettoumsatz von 6,33 Milliarden Schweizer Franken, was einem Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Auch der Rohertrag – bereinigt um die stark schwankenden Frachtraten – legte um 8 Prozent auf 2,24 Milliarden Franken zu, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Gewinne legen ebenfalls zu – Erwartungen übertroffen

Die positive Geschäftsentwicklung zeigt sich auch in den Ergebniskennzahlen:

  • EBIT (operativer Gewinn) stieg um 7 Prozent auf 402 Millionen Franken
  • Reingewinn kletterte um 9 Prozent auf 303 Millionen Franken

Mit diesen Zahlen übertraf Kühne+Nagel die Prognosen der Analysten deutlich.

Ein kleiner Wermutstropfen: Die Konversationsrate – also das Verhältnis von EBIT zu Rohertrag, eine für das Management zentrale Rentabilitätskennziffer – sank leicht um 10 Basispunkte auf 18,0 Prozent. Dieser Wert lag genau im Rahmen der Analystenschätzungen.

Marktanteile gewonnen – CEO sieht starke Basis

Konzernchef Stefan Paul äußerte sich zufrieden mit dem Start ins Jahr: „Kühne+Nagel ist sehr gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Wir konnten unseren Marktanteil ausbauen, neue Kunden gewinnen und dabei gleichzeitig die Profitabilität verbessern.“

Prognose bleibt – trotz globaler Unsicherheiten

Trotz der starken Zahlen bleibt Kühne+Nagel bei seiner bisherigen Jahresprognose: Für das Gesamtjahr wird unverändert ein EBIT zwischen 1,5 und 1,75 Milliarden Franken angestrebt.

Der Konzern verweist auf die derzeit unsichere Lage im Welthandel, insbesondere in Bezug auf mögliche neue Zölle und regulatorische Änderungen. Aus diesem Grund verzichte man bewusst auf eine Anhebung der Prognose.

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