Der Lebensmittelriese The Kraft Heinz Company (kurz „Kraft Heinz“) mischt offensichtlich auch bei Startups mit – zumindest bei einem. Denn der Konzern teilte mit, sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde bei einem Startup namens Zippin zu beteiligen. Dieses Startup konnte zuletzt 12 Mio. Dollar an Finanzierungen einsammeln. Die Kapitalgeber wurden der Meldung zufolge von Evolv Ventures angeführt, hinter denen wiederum Kraft Heinz steht. Es waren aber auch andere Investoren bei dieser Finanzierungsrunde dabei. Laut Kraft Heinz sind zum Beispiel SAP.iO, das Nomura Research Institute oder Scrum Ventures mit von der Partie.
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Zippin will es ermöglichen, dass Einzelhändler ohne Kassierer(innen) am Ausgang arbeiten können. Der CO von Zippin meinte dazu sinngemäß, dass es da um Einzelhandel und physische Infrastruktur genauso geht wie um AI (= Künstliche Intelligenz) und Erkennungsfähigkeiten durch Computer. Ob das Startup nachhaltigen Erfolg haben wird, oder ob hier letztlich nur Geld „verbrannt“ wird, gilt es abzuwarten. Aus Sicht von Kraft Heinz jedenfalls sind ein paar Millionen Dollar ein überschaubarer Betrag. Wenn die weg wären, wäre das für den Konzern keine Katastrophe – im Gegenzug hat der Konzern seine Finger im Spiel, wenn das Startup Erfolg haben sollte.
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