Kontron-Aktie: Achtung Übernahme!

Kontron wird den Elektronikkonzern Katek übernehmen. Das Jahr startet mit einer guten Meldung für die Aktionäre.

Auf einen Blick:
  • Kontron übernimmt Katek
  • Neue Analystenmeldungen platziert
  • Einige Synergien im Fokus

Kontron ist in das neue Jahr mit einer starken Meldung für die Aktionäre gestartet. Demnach wird der Technologiekonzern die Mehrheit am Elektronikunternehmen Katek übernehmen. Nach einer neuen Meldung hat Kontron zuletzt 59 Prozent der Aktien erworben. Für die übrigen Anteile werden die Aktionäre einen Pflichtangebot erhalten. Im Zuge dessen haben sich auch die Analysten erneut zu Wort gemeldet.

Neue Analystenmeldungen am Markt platziert!

Gemeinsam blicken wir nun an dieser Stelle auf die neusten Analystenmeldungen, um einen Eindruck von der institutionellen Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat das Analysehaus Jefferies die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Nach der Expertenmeinung von Marin Comtesse habe Kontron seine Ambitionen hinsichtlich der Übernahmen bereits Anfang 2024 erfüllt. Konkret könne Kontron mit seinen Software-Angeboten die Produkte von Katex unterstützen, so der Analyst.

Attraktiver Übernahmepreis!

Demnach hat sich auch das Analysehaus Warburg Research mit der Kontron-Aktie beschäftigt. Der Analyst Malte Schaumann hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Nach der Expertenmeinung sei die Übernahme von Katek zu einem attraktiven Preis erfolgt. Der Experten hob dabei hervor, dass das Geschäft strategisch gut in das Unternehmen passe und einige Synergien eröffne.

Kursziel bei 30 Euro!

Auch Hauck & Aufhäuser hat eine neue Einschätzung für die Kontron-Aktie abgegeben. Der Analyst Tim Wunderlich hat in seiner Studie die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Auch Wunderlich hat sich mit der Übernahme beschäftigt und geschrieben, dass die Transaktion nicht ganz einfach sei. Demnach würde das Elektronikunternehmen nur eine „bescheidene“ Gewinnmargen erzielen. Allerdings könnte die neue Übernahme durch Softwarefunktionen einen großen Mehrwert schaffen.

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