Kion-Aktie: Insider schlägt zu!

Die Verluste haben sich bei der Kion-Aktie zuletzt ausgeweitet. Doch ein Vorstandsmitglied ist weiterhin überzeugt von den Vorhaben.

Auf einen Blick:
  • Insider investiert aus eigener Tasche
  • Kion-Aktie verlustreich
  • Analysten melden sich zu Wort

Auch im Freitags-Handel hat sich die negative Dynamik rund um die Kion-Aktie mit einem Verlust von 0,26 Prozent leicht verstärkt. Damit wurden die Gewinne im bisherigen Jahresverlauf wieder etwas gedrückt: Konkret steht im Handelsjahr 2024 ein Gewinn von 1,09 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger.

Kion Aktie Chart

Doch anscheinend ist das Vorstandsmitglied Andreas Ulf Krinninger weiterhin überzeugt von den Vorhaben des Konzerns, denn der Manager hat insgesamt für rund 80.000 Euro neue Kion-Aktien gekauft. Hier wird das Vertrauen in die weiteren Vorhaben unterstrichen.

Wie bewerten die Analysten die Ausgangslage?

Zuletzt haben sich auch die führenden Analysten rund um die Kion-Aktie zurückgemeldet. Gemeinsam blicken wir an dieser Stelle auf die neuesten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Erst kürzlich hat sich die Deutsche Bank Research mit den weiteren Perspektiven beschäftigt. Der zuständige Analyst Gael de-Bray hat das Rating auf „Buy“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 60 Euro.

Kurz vor den Zahlen zum zweiten Quartal hob der Analyst hervor, dass keine neuen Nachrichten gute sein könnten. Zwar würden sich im aktuellen Geschäftsumfeld einige Industrie-Indikatoren abschwächen, allerdings sollte Kion den Jahresausblick bestätigen. Mit Blick auf die schwache Kursentwicklung sei die Kion-Aktie noch günstiger bewertet, so der Experte in seiner Einschätzung.

Kursziel leicht gesenkt!

Im Zuge dessen hat sich auch die britische Investmentbank Barclays erneut mit den weiteren Perspektiven von Kion beschäftigt. Der Analyst Timothy Lee hat das Kursziel zwar von 46 auf 45 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Equal Weight“ belassen. Die Aussagen zu den Ergebnissen zum zweiten Quartal würden auf eine verhaltene Nachfrage bei den entsprechenden Nutzfahrzeugen hinweisen. Nach den Aussagen des Experten würde eine Erholung im zweiten Halbjahr von der weiteren konjunkturellen Entwicklung abhängen.

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