Im Fokus des Finanzmarktes steht derzeit die Kellogg-Aktie, die durch den Rücktritt von Gary Pilnick als Vice Chairman und Chief Legal Officer in die Schlagzeilen geraten ist. Diese personelle Veränderung ist nur eine von vielen Unwägbarkeiten, die Investoren derzeit zu schaffen machen. Verschiedene Analysehäuser haben in Reaktion auf die Neuigkeiten ihre Kursziele revidiert. Stifel Nicolaus hat den Zielpreis von 66,62 US-Dollar auf 56 US-Dollar nach unten korrigiert, und auch RBC Capital Markets hat seine Prognose von 70 US-Dollar auf 60 US-Dollar reduziert. Indes hat BNP Paribas Exane die Aktie von einer Verkaufsempfehlung auf Neutral hochgestuft.
Kellogg-Aktie: Analysten uneinig, Performance enttäuschend
Die unterschiedlichen Einschätzungen der Analysten spiegeln die derzeit unsichere Lage um die Kellogg-Aktie wider. Nicht zu übersehen ist dabei die unterdurchschnittliche Performance: Mit einem Minus von 15,26 Prozent in einer Woche und einem Rückgang von 24,94 Prozent in den letzten drei Monaten zeigt sich, dass die Anleger skeptisch sind. Ungeachtet der Analystenmeinungen stellt sich die Frage, ob der Rücktritt von Gary Pilnick mehr als nur eine personelle Auffrischung ist und ob dies ein Indikator für tiefgreifendere Probleme im Unternehmen sein könnte.
Kellogg-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Kellogg-Analyse vom 26. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Kellogg-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Kellogg-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
