Am vergangenen Freitag musste JinkoSolar einen herben Rückschlag hinnehmen, als die Aktie mit einem Minus von ungefähr 2,9 % in das Wochenende startete. Damit endete eine schwache Handelswoche, die insgesamt mit etwa 10 % Verlust zu Buche schlug. Für die chinesische Firma dürfte dies kaum nachvollziehbar sein, denn betrachtet man die Bewertung der Aktie, erscheint sie keineswegs als überbewertet. Experten schätzen das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das laufende Jahr auf etwa 5,4, basierend auf den prognostizierten Gewinnen. Nach Angaben von Marketscreener werden die Zahlen zum ersten Quartal am 26. April erwartet. Wirtschaftsanalysten sehen darin möglicherweise eine Gelegenheit, die Wahrnehmung des Unternehmens zu korrigieren. Nichtsdestotrotz scheint der Abwärtstrend der Aktienkurse unaufhaltsam, so der allgemeine Eindruck.
Charttechnische Analyse deutet auf anhaltenden Abwärtstrend hin
Die Auswertung der Charttechnik liefert eine eindeutige Diagnose: Der Abwärtstrend erscheint kaum noch aufhaltbar. Die jüngsten Tiefststände, die kurz über der Marke von 20 Euro lagen, sind fast erreicht. Seit Februar 2023 ist ein nahezu kontinuierlicher Kursfall zu verzeichnen. Aus der Perspektive von Investoren, die sich auf die Chartanalyse stützen, deuten die Kursbewegungen darauf hin, dass eine Unterstützung der Aktie allenfalls noch bei diesen 20 Euro erfolgen könnte.
Allerdings erscheint es aus dieser Betrachtungsweise viel wahrscheinlicher, dass sich der Kursrückgang weiter fortsetzt. Investoren und Marktbeobachter blicken gespannt auf die kommenden Quartalszahlen und erwarten mögliche Impulse, die den aktuellen Trend beeinflussen könnten. Bis dahin bleibt die Lage jedoch angespannt, und die Entwicklung der JinkoSolar-Aktie wird von vielen Seiten mit Sorge betrachtet.
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