Anhaltende Zollstreitigkeiten zwischen China und den USA
JinkoSolar spürt aktuell die vollen Auswirkungen der politischen Diskussionen. Die anhaltenden Zollstreitigkeiten zwischen China und den USA setzen dem Unternehmen weiterhin zu. Obwohl JinkoSolar in den vergangenen fünf Tagen insgesamt fast 5 % zulegen konnte, kam es aufgrund der niedrigen Kursniveaus sofort wieder zu Gewinnmitnahmen. Am Freitag verzeichnete die Aktie einen Rückgang von fast 2 %. Die Kursnotierungen verbleiben daher im Krisenmodus.
Wirtschaftliche Bewertung und Marktbedenken
Aus wirtschaftlicher Sicht sind die jüngsten Kursverluste der JinkoSolar-Aktie schwer nachvollziehbar. Die Aktie ist mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa 5,1 für das laufende Jahr nicht hoch bewertet. Vielmehr scheinen die Märkte von der Sorge um die Absatzmöglichkeiten der Solar-Technologie in den USA geprägt zu sein.
Analysten mit optimistischer Prognose
Abwärtstrend trotz positiver Analystenmeinungen
Trotz des klaren Abwärtstrends bei JinkoSolar sehen Analysten die Situation anders. Laut Daten von Marketscreener gehen sie von einem Kurspotenzial von gut 50 % aus. Allerdings sollte beachtet werden, dass einige dieser Schätzungen älter sind. Daher bleibt das Rennen um einen Aufwärtstrend offen und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.
JinkoSolar-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue JinkoSolar-Analyse vom 06. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten JinkoSolar-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für JinkoSolar-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 06. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
