JinkoSolar-Aktie: Daumen hoch!

JinkoSolar spendet PV-Module für US-Insel Maui – Brandkatastrophe von 2023 – Provisorische Unterkünfte mit Öko-Strom als Grundlage.

Auf einen Blick:
  • Die Brandkatastrophe von 2023 hat die Insel Maui verwüstet.
  • Derweil laufen die Wiederaufbaumaßnahmen auf Hochtouren.
  • Mit von der Partie: JinkoSolar.

Im Sommer 2023 kam es auf der Insel Maui, die zum US-Bundestaat Hawaii gehört, zu verheerenden Bränden, die viele Menschenleben forderten und große Teile der auf der Insel befindlichen Siedlungen zerstörten. Mehr als 13.000 Menschen verloren ihr Zuhause und mehr als 2.000 Gebäude wurden zerstört. Viele Hilfsorganisationen und Unternehmen haben daraufhin Hilfe angekündigt. Darunter: JinkoSolar.

Nun meldet der chinesische PV-Spezialist in dieser Sache einen Erfolg. Nach eigenen Angaben hat der Konzern mehr als 1.000 Solarkraft-Module an die Initiative Ohana Hope Village (OHV) geliefert, die im Siedlungsgebiet Kahului hochmoderne provisorische Unterkünfte für die Familien baut, die beim großen Brand ihr Zuhause verloren haben.

Für diese Interimswohnungen wird von Anfang an auf Ökostrom gesetzt. Hierfür haben die Planer ein spezielles Micro-Grid im Sinn, das Solarenergie, Energiespeicherung und einen Backup-Generator auf Biodiesel-Basis vorsieht.

Maui: JinkoSolar zeigt sich stolz

„Wir applaudieren dem Ohana Hope Village für seine schnelle und effektive Reaktion bei der Bereitstellung nachhaltiger Unterkünfte für die von den Bränden auf Maui betroffenen Familien“, betonte JinkoSolar-Manager Nigel Cockroft, Chef der US-Niederlassung des chinesischen Konzerns.

„Wir sind dankbar für die schnelle und großzügige Spende von Solarmodulen durch JinkoSolar an das Ohana Hope Village. Die Spende von JinkoSolar liefert kostenlose, saubere Elektrizität, was es uns ermöglicht, mehr Ressourcen darauf zu verwenden, die Überlebenden der Brände bei ihrer Erholung zu unterstützen“, ergänzte David Sellers, Hauptarchitekt von Hawaii Off Grid Architecture & Engineering.

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