Der Heizungsableser Ista darf zweifellos als alter Hase gelten, wenn es um Spekulationen rund um einen Börsengang geht. Gemunkelt wird darüber schon seit mehr als 10 Jahren. Dafür gab es auch immer wieder gute Gründe, denn ein IPO stand immer wieder auch ganz offiziell zur Debatte. Schlussendlich fand dann aber stets ein Verkauf außerhalb der öffentlichen Märkte statt.
So geschah es auch im letzten Jahr, als Ista durch die Hongkonger Cheung Kong Property Holdings übernommen wurde. Die ließ sich das schätzungsweise 5,8 Milliarden Euro kosten. Bis auf weiteres ist jetzt erstmal nicht mehr mit einem Börsengang zu rechnen. Doch aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben. Sobald der jetzige Eigentümer das Interesse verliert und seine Investition zu Geld machen will, könnten schon wieder neue Gerüchte entstehen. Aktuell lässt sich aber nur darüber mutmaßen, wann es wohl soweit sein könnte.
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