Es gibt kaum einen Marktteilnehmer, der dem Bereich Erneuerbare Energie seine rosige Zukunft abspricht. Doch Einzelaktien sind seit einem Jahr mit so hohen Schwankungen versehen, dass sie das Nervenkostüm von so manch einem Privatanleger dann doch zu sehr strapazieren. Eine Alternative bietet somit beispielsweise der Global Clean Energy-ETF von iShares.
Sportliche Zusammenstellung
Wer in den ETF investiert, bekommt regional viel USA und sektoral viel Wasserstoff ins Depot. US-amerikanische Unternehmen machen gut 34 Prozent im ETF aus, wohingegen chinesische Akteure gerade einmal auf knapp 11 Prozent kommen. Highflyer im ETF sind zudem auch Unternehmen wie Plug Power, Enphase Energy, Verbund, Siemens Gamesa oder Orsted. Allein diese fünf Gesellschaften kommen auf eine Gewichtung von fast ein Drittel.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass der ETF eher zu den sportlichen und dynamischen Investitions-Vehikeln gehört. Damit ist er natürlich immer noch deutlich schwankungsarmer als die meisten Direktinvestments in der Branche Erneuerbare Energien. Langweilig wird es aber dennoch nicht. Auf 1-Jahressicht hatte sich der Kurs zuletzt mehr als verdoppelt, bevor es jüngst zu einer Korrektur kam.
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