iShares Global Clean Energy ETF: Augen zu und durch!

Alles ist eine Frage der Perspektive. Hätte ich vor einem Jahr in iShares Global Clean Energy investiert erfreute ich mich an 157 % Kursgewinnen. Bei einem Einstieg 6 Monate später wären es immerhin noch beinahe 31 % gewesen. Bei einer Investition zu Jahresbeginn schlechter als – 14 %. Da trösten auch die – 37,7 % seit dem Auflegen des Fonds nicht. Die bekannte ETF Regel bestätigt sich einmal wieder: Der Anleger darf nicht den Moment zum Investieren nutzen, sondern er muss die Entscheidung aus strategischen Überlegungen treffen. Und dann heißt es abwarten.

ETF für alternative Energien – ein Muss für jedes Portfolio

ETFs sind rationale Produkte, keine emotionalen. Ihr Sinn und Zweck ist es, das Risiko zu streuen, und in der Diversifizierung die Basis per Multiplikation zu verbreitern. Geringe Managementkosten sorgen dafür, dass von den erwirtschafteten Renditen mehr übrigbleibt als bei aktiv gemanagten Fonds. Kurz, es sind Vernunft-Produkte, die einfach dazugehören in einem Portfolio, was auch die Zukunft aktiv in den Blick nimmt. Im iShares Global Clean Energy sind alle großen Namen vorhanden: Plug Power, Vestas, First Solar, Siemens Gamesa … Man kann damit eigentlich nicht viel falsch machen.

Langfristig oder doch traden?

Typischerweise ist eine Investition in einen ETF eine langfristige Angelegenheit. Man legt einen Einmalbetrag an und schaut in 15 Jahren einmal nach, was daraus geworden ist. Die Alternative ist ein Sparplan, dessen regelmäßige Einzahlungen von den Kursvariationen profitieren und mit der Zeit und im Mittel hübsche Kursgewinne generieren.

Aber, gerade ETFs, die Zukunftsbranchen abbilden, wohnt eine größere Volatilität inne. Trader wissen diese zu nutzen. Geschickt gehebelt lassen sich mit den Kursschwankungen nette Sümmchen verdienen. Jeder Wasserstoff-Höhenflug oder jede Solar Mode bietet eine Steilvorlage für kurze Trades, vor allem mit diesem Fonds.

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