Sehr geehrter Herr Fischer-Zernin,
im Rahmen der Vorbereitung auf dieses Interview habe ich gelesen, dass es sich bei der Joh. Friedrich Behrens AG um einen europaweit führenden Hersteller von Druckluftnaglern und Befestigungsmitteln handelt. Ich habe zwar eine gewisse Vorstellung, um was es dabei geht. Aber vielleicht erläutern Sie unseren Leserinnen und Lesern doch mal kurz selbst, was eigentlich Ihr Geschäftsmodell ist!
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Bei unserem Unternehmen handelt es sich um einen Maschinenbauer aus der Geräteindustrie. Dabei konzentrieren wir uns auf den Bereich der Befestigungstechnik. Das heißt konkret, dass wir magazinierte Klammern und Nägel, zusammen mit den dazugehörigen Eintreibgeräten produzieren und – im Rahmen eines Systemgeschäfts – vertreiben.
Dabei betrachten wir Europa als unseren Kernmarkt und sehen alle Unternehmen, die mit Holz oder holzähnlichen Werkstoffen zu tun haben und dabei Befestigungslösungen benötigen, als unsere potenziellen Kunden an.
Wen sehen Sie denn als Wettbewerber in Ihrem Markt? Gibt es da überhaupt einen ernstzunehmenden Konkurrenten, wo es sich doch eher um einen Nischenmarkt handelt?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Wir sind in diesem Bereich tatsächlich der einzige börsennotierte Mittelständler, den es gibt. Bei unserenWettbewerbern handelt es sich in der Regel um Geschäftsbereiche größerer Unternehmen. Zu nennen wären hier Stanley Black & Decker sowie Illinois Tool Works, beide aus den Vereinigten Staaten.
Darüber hinaus gibt es dann noch Wettbewerber aus Asien sowie von Finanzinvestoren gesteuerte Wettbewerber, die wir jedoch bisher im Markt kaum sehen. Wir spielen also durchaus im Konzert der Großen mit, wobei es wirkliche Größenvorteile in unserem Geschäft kaum gibt. Ansonsten gibt es noch in einzelnen Ländern kleine, lokale Konkurrenten.
Diese haben aber, wenn überhaupt, nur eine nationale Bedeutung. Wir sind somit die einzigen, die sozusagen paneuropäisch in diesem Geschäftsfeld tätig sind. Aber wir konzentrieren uns eben auch ausschließlich auf den europäischen Markt und lassen Afrika oder Asien bewusst außen vor.
Wie bedienen Sie denn die einzelnen Märkte, nehmen wir bspw. mal Spanien? Verfügen Sie dort über eigene Tochtergesellschaften?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: In der Regel verfügen wir über Niederlassungen in allen relevanten Märkten, insgesamt sind es 15 Tochtergesellschaften über ganz Europa verteilt. Zudem verfügen wir auch noch über eine Tochtergesellschaft in Nordamerika. Aber wir haben, anders als die angesprochenen Großkonzerne, natürlich keine Tochtergesellschaft in Afrika. Obwohl wir durchaus auch dorthin exportieren.
Jetzt stehen wir kurz vor Weihnachten, das (Geschäfts)Jahr 2018 nähert sich also langsam dem Ende. Können Sie etwas zum Geschäftsverlauf in 2018 sagen? Sind Sie zufrieden oder eher enttäuscht, was den Geschäftsverlauf in 2018 angeht?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Das Geschäftsjahr 2018 bot für uns Licht und Schatten. Zum einen ist es uns gelungen bei den Umsatzerlösen – rein organisch – zwischen 5% und 6% zuzulegen, was deutlich besser als das Marktwachstum ist. Das ist die positive Seite. Auf der anderen Seite verzeichneten wir jedoch weiterhin eine gedrückte Marge gegenüber den Jahren 2016 und davor, wie bereits im Vorjahr, also dem Jahr 2017.
Dies liegt letztlich, international gesehen, in erster Linie an den Verwerfungen des Stahlpreises, denn dieser ist zeitweise sehr stark gestiegen. Aber auch die unterschiedlichen politischen Einflüsse spielen hier eine Rolle. Insbesondere dadurch gab es auch noch regional sehr unterschiedliche Entwicklungen, in Nordamerika, im fernen Osten sowie in Europa.
In der Folge konnten wir diese Preissteigerungen weiterhin nicht im vollen Umfang an unsere Kunden weiter geben, so wie wir das gerne gewollt hätten. Somit verzeichnen wir leider immer noch eine reduzierte Marge, so dass wir mit dem Endergebnis 2018 nicht zufrieden sein können.
Darf ich diesen Aussagen entnehmen, dass Sie unter den Schutzzöllen von US-Präsident Donald Trump leiden?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Das ist weder ganz falsch noch ganz richtig. Eine direkte Korrelation zwischen den Schutzzöllen von Trump und der Stahlpreisentwicklung gibt es so zwar nicht. Aber durch diese Schutzzölle kam und kommt es immer noch zu erheblichen Warenstromverschiebungen, die dann wiederum zu den erwähnten regional deutlich unterschiedlichen Entwicklungen – die wir so in der Vergangenheit nicht kannten – geführt haben.
Letztlich verzeichneten wir also höhere Einkaufspreise, die wir aber nicht im vollen Umfang an unsere Kunden weitergeben konnten.
Lassen wir das Geschäftsjahr 2018mal hinter uns und kommen gerade begonnenen Geschäftsjahr 2019. Wie sieht es denn da aus? Hellt sich das Bild auf oder sieht es eher düster aus?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Leider haben wir keinerlei politischen Einfluss, dafür sind wir einfach zu klein. Aber die Welt beginnt sich doch langsam aber sicher zu normalisieren. So scheinen sich die Rohmaterialpreise wieder langsam zu entspannen. Das ist aber auch kein Wunder, da sich auch die Weltkonjunktur etwas abzukühlen beginnt. Allerdings sehen wir für unser Geschäft wenig konjunkturelle Risiken.
Wir haben durch unsere Kundenbeziehungen längere Vorlaufzeiten und sehen demnach zumindest in den ersten sechs bis neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 noch keinen signifikanten Konjunktureinbruch. Umso schöner ist es da für uns, dass wir von Seiten der Rohmaterialpreise die angesprochene Entlastung zu bekommen scheinen. Somit sollte sich unsere Marge in 2019 zumindest etwas erholen können. Wir haben also die Talsohle bereits durchschritten.
Manche Unternehmen verfolgen längerfristige Pläne, bspw. 3-, 5- oder 10-Jahres-Pläne. Haben Sie auch solche längerfristigen Pläne oder ist das bei Ihrem Geschäft nicht möglich?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Das ist bei unserem Geschäft leider nicht möglich. Denn wir leben davon, dass wir unsere Kunden möglichst schnell beliefern können. Deshalb haben wir stets einen recht hohen Lagerbestand und folglich auch eine relativ hohe Kapitalbindung. Dies führt jedoch auch dazu, dass wir eigentlich keinen Auftragsbestand haben. Wenn wir diesen hätten, hätten wir unzufriedene Kunden – nämlich Kunden, die wir nicht rechtzeitig beliefern konnten.
Sie können sich das ein wenig wie eine Tankstelle vorstellen. Wenn Sie als Kunde dorthin fahren, möchten Sie tanken. Geht das nicht, weil kein Kraftstoff vorhanden ist, dann fahren Sie weiter und tanken woanders. Insofern verfügen auch Tankstellen über keinen Auftragsbestand. Das gilt eben auch für uns. Somit ist es sehr schwierig für uns überhaupt einen Ausblick zu geben, erst recht einen längerfristigen. Dazu hängen wir dann doch zu sehr an der konjunkturellen Entwicklung.
In Vorbereitung auf dieses Interview habe ich mir auch mal die längerfristige Entwicklung des Jahresumsatzes sowie der Mitarbeiterzahl angesehen. Demnach lag der Jahresumsatz im Geschäftsjahr 2000 etwa auf dem Niveau des Jahresumsatz 2015, die Mitarbeiterzahl jedoch lag gut 1/3 darunter. Daher zwei Fragen dazu: Erstens scheinen Sie kein wirkliches Wachstumsunternehmen zu sein und zweitens scheint bei Ihnen doch stark rationalisiert zu werden. Besteht dort noch weiteres Rationalisierungspotenzial, so dass vielleicht trotz eines nicht so starken Umsatzwachstums mit einer überdurchschnittlichen Gewinnentwicklung gerechnet werden kann?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Hier vergleichen Sie ein wenig Äpfel mit Birnen. Denn der Konsolidierungskreis hat sich ja zwischenzeitlich deutlich verändert. So hielten wir damals an unserem polnischen Joint Venture noch deutlich über 50%, inzwischen haben wir das auf 50:50 reduziert,. Dadurch entfällt die Pflicht zur Vollkonsolidierung, wie sie bis 2003 gegeben war. Somit ist ein signifikanter Umsatzanteil von damals auch nicht mehr in unserer Bilanz drin. Insofern sind wir auf das, was Sie als Nullwachstum bezeichnen, eigentlich ganz stolz. Womit ich bei Ihrer Frage zur Mitarbeiterzahl bin.
In den Jahren 2009/2010 hatten wir bekanntlich eine größere Wirtschaftskrise zu meistern. Daher haben wir im Rahmen der damaligen Reorganisation natürlich deutlich rationalisieren müssen, aber eben auch können. So haben wir beispielsweise auch Produktionsstätten ins Ausland verlagert. Letztlich haben wir es daher geschafft ein größeres Umsatzvolumen mit weniger Mitarbeitern zu stemmen, worauf wir ebenfalls sehr stolz sind. In diesem Zusammenhang haben sich auch unsere Investitionen in die EDV sowie die Optimierung unserer Prozesse bezahlt gemacht.
Sie sehen sich also durchaus als Wachstumsunternehmen auf Wachstumskurs?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Ja, wir sehen uns auf Wachstumskurs. Wir hatten zwischenzeitlich mal eine deutliche Wachstumsdelle, keine Frage. So haben wir im Zuge der Wirtschaftskrise zwar ca. 1/3 unseres Umsatzes verloren. Aber wir haben sowohl diese Umsatzverluste als auch die Umsatzverluste durch die Veränderung des Konsolidierungskreises inzwischen wieder aufgefangen, was sich ja wohl sehen lassen kann.
Aktuell wachsen wir umsatzseitig rein organisch auf Basis konstanter Wechselkurse um ca. 5% p.a. Was die Gewinnentwicklung betrifft, ist diese leider deutlich volatiler. Dies liegt einfach an den stärker schwankenden Rohmaterialpreisen, die zu stark schwankenden Margen führen.
Wenn die Rohmaterialpreise und die Wechselkurse sich sehr positiv für uns entwickeln, können wir auch mal ein überdurchschnittlich erfolgreiches Geschäftsjahr verzeichnen. Leider kann aber auch alles gegen uns laufen – und dann fällt das Geschäftsjahr eben deutlich schwächer aus.
Jetzt haben Sie ja eben betont, dass Sie Europa als Ihren Kernmarkt betrachten und sich in erster Linie auf diesen konzentrieren. Haben Sie da keine Angst vor politischen Störfeuern? Aktuell ist ja bspw. der Brexit in aller Munde, aber auch ein mögliches Aus des Euro wird ja von einigen Experten immer wieder gerne mal ins Spiel gebracht.
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Ich glaube nicht, dass der Euro so schnell auseinanderbricht. Sehen Sie, es ist ja durchaus kurios, dass Menschen aus wirtschaftlich schwachen Ländern – wie Griechenland oder Italien – in Umfragen immer angeben, den Euro als Währung behalten zu wollen. Daher ist hier doch eine sehr psychologische Komponente mit dabei.
Daher glaube ich nicht, dass der Euro so schnell auseinanderbricht. Denn gerade nach dem ganzen HickHack um den Brexit glaube ich auch nicht, dass irgendein Land so schnell von sich aus den Euro verlassen wird.
Okay, im Euro sehen Sie also kein Problem, keine Gefahr. Kommen wir mal zu Gefahren, die Sie vielleicht sehen. Wie sieht es bspw. mit dem gerade von Ihnen thematisierten Brexit aus?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Mit dem Brexit haben wir weniger zu tun. Wir befinden uns in einer Industrie, wo es in Großbritannien keine Fertigung gibt, weder von unseren Befestigungsmitteln noch von unseren Geräten. Das einzig negative, was noch passieren kann, ist daher ein kompletter Einbruch der britischen Wirtschaft im Zuge des Brexits.
Dies würde auch uns treffen, aber bis dato sind die dahingehenden Prognosen noch nicht eingetroffen. Insofern warten wir da mal ganz gelassen ab, zumal unsere Geschäfte in Großbritannien so umfangreich nicht sind. Alles in allem bereitet uns der Brexit daher weniger Sorgen.
Gibt es denn irgendwelche anderen Dinge oder Entwicklungen, die aus Ihrer Sicht besorgniserregend sind?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Ja, aber diese habe ich ja schon genannt. In erster Linie wäre das die Entwicklung des Stahlpreises sowie der Wechselkurse. Darüber hinaus ist das Management unserer weiteren Expansion eine große Aufgabe für die Unternehmensführung. Wichtig ist hierbei besonders die Produktentwicklung sowie die Vertriebsführung.
Wir haben in der Vergangenheit mal versucht den Stahlpreis zu hedgen, aber dies klappt leider nicht so richtig. Währungskurssicherungen machen wir tatsächlich, soweit wir das für notwendig erachten. Aber ein Allheilmittel ist das alles nicht.
Kommen wir mal zur Aktie Ihres Unternehmens. Diese ist ja börsennotiert, so dass Sie eine Akquisitionswährung hätten. Wie sieht es da im Hinblick auf Akquisitionen zur Forcierung des Wachstums aus? Und was halten Sie von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen? Zumal ich da in der Vorbereitung auf dieses Interview ja interessante Dinge dazu gelesen habe.
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Fangen wir mal mit der zweiten Frage an, denn da gibt es in der Tat einiges nachzulesen. Das sogenannte Ahrensburger Modell, das waren wir. Kurz zu den Hintergründen: Carl Backhaus, der damalige Eigentümer der Johann Friedrich Behrens AG, hat seinerzeit den Mitarbeitern das Unternehmen geschenkt. Dies endete leider im Chaos und die Gesellschaft stand kurz vor der Insolvenz. Daher glaube ich nicht, dass wir so schnell noch einmal diesen Weg gehen werden.
Aber Sie haben Recht, dass es immer schwieriger wird, kompetente Mitarbeiter zu finden. Deshalb bilden wir aus – schon seit vielen Jahren und auch über den eigenen Bedarf hinaus. So haben wir es letztlich bisher immer geschafft, neue Mitarbeiter aus den eigenen Reihen zu rekrutieren. Und wenn wirklich mal darüber hinaus Bedarf bestand, haben wir diese auch bekommen.
Was die Aktie als Akquisitionswährung betrifft, würden wir diese sehr gerne dafür einsetzen. Nur sehe ich derzeit leider – auch aufgrund der Wettbewerbsstruktur – keinerlei geeigneten Übernahmekandidaten. Sollte sich hier jedoch etwas ergeben, dass also beispielsweise einer unserer großen Wettbewerber etwas abspalten und veräußern möchte, wären wir sicherlich bereit – zumindest was Europa betrifft – zuzugreifen.
Leider ist Ihr Unternehmen bzw. die Aktie Ihres Unternehmens als Nebenwert noch nicht so bekannt. Was planen Sie um diese vielleicht bekannter zu machen?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Wir sind uns bewusst, dass wir ein klassischer Nebenwert sind. Als ein solcher fliegen wir natürlich immer ein wenig unterhalb des Radars von Menschen, die sich mit Aktien befassen. Ich glaube nicht, dass wir das ändern können. Unsere (geringe) Größe ist also in gewisser Weise auch unser Schicksal. Wir haben aber seit rund fünf Jahren sehr wohl eine aktive Finanzmarktkommunikation, mit deren Hilfe wir sowohl unsere Aktie als auch unsere Anleihe bekannter machen konnten. Diese behalten wir daher auch bei.
Lassen Sie mich daher vielleicht noch ein paar Worte zu unserer Anleihe verlieren: Diese notiert eigentlich konstant über 100%. Wir haben seinerzeit im BondM angefangen, wo ja viele andere nicht sehr erfolgreich waren. Dann haben wir die Anleihe im Jahr 2015 refinanziert. Da es das BondM Segment da schon nicht mehr gab, sind wir ins Scale Segment der Börse Frankfurt gewechselt. Insbesondere was die Aufmerksamkeit der Anleger für unsere Anleihe angeht, haben wir somit besonders gute Erfahrungen gemacht.
Kommen wir zur letzten Frage für heute. Worauf legen Sie bei der Steuerung Ihres Unternehmens den Fokus? Auf Umsatzwachstum, Gewinnwachstum, profitables Wachstum?
Antwort von Tobias Fischer-Zernin: Ich glaube, man kann ein Unternehmen nicht nur auf Basis eines Ziels steuern. Ohne Wachstum geht es nicht voran, Stillstand ist Rückschritt, das gilt auch für uns. Müssen es jedoch immer Wachstumsraten von 5% bis 6% p.a. sein? Dies ist sicher keine Pauschale, aber es hat sich bisher als realistisch herausgestellt. Wachstum ohne Profit bringt aus meiner Sicht jedoch gar nichts, es ist eher gefährlich. Daher achten wir sehr genau darauf, dass wir entsprechende Margen erzielen.
Somit sind wir am Ende ein Unternehmen, das auf der einen Seite zwar umsatzseitig wächst, auf der anderen Seite aber auch im Cash Flow und im ausgewiesenen Ergebnis stabil und stark ist. Darüber hinaus darf man jedoch auch die Produktentwicklung und die damit verbundenen Investitionen nicht vergessen. Denn das Produktspektrum, das wir haben, managen wir bereits ganz gut.
Aber wir müssen unsere Kompetenzen, die wir im Bereich Holzbau haben, auch in andere Bereiche ausweiten. Da wären Produkte wie z.B. statisch belastbare Schrauben oder Nagelplatten zu nennen. Wenn das alles klappt, können sich unsere Aktionäre auch auf wieder steigende Dividenden freuen!
Herr Fischer-Zernin, ich bedanke mich für dieses sehr interessante Gespräch.