Intel hat für die ersten 9 Monate beeindruckende Zahlen vorgelegt. Der Umsatz stieg um 14,2% auf rund 52,2 Mrd $. Unterm Strich konnte der Gewinn um 58% auf 3,35 $ pro Aktie gesteigert werden. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 35% auf rund 17,1 Mrd $. Die Nachfrage nach den Intel-Prozessoren war so groß, dass der Konzern teilweise mit Lieferengpässen zu kämpfen hatte. Deshalb soll jetzt die Produktion der älteren 14-Nanometer-Prozessoren nochmals erweitert werden. Die neueren 10-Nanometer-Prozessoren sind zwar kleiner und leistungsstärker, werden aber noch nicht in dem Maße nachgefragt wie die ältere Generation.
Für den Produktionsausbau investiert Intel insgesamt rund 1 Mrd $. Zudem möchte der Konzern enger mit Sub-Unternehmen wie dem Chipproduzenten TSMC zusammenarbeiten, um die hohe Nachfrage überhaupt bedienen zu können. Die attraktive Auftragslage bietet Intel zusätzlich finanziellen Spielraum, um in Zukunftsmärkte investieren zu können. Intel gilt schon jetzt als klarer Profiteur des Internets der Dinge.
Dabei handelt es sich um die intelligente Vernetzung von Alltagsgegenständen. Der Markt steckt noch in den Kinderschuhen, lässt sein Milliardenpotenzial aber bereits erahnen. Vernetzbar ist praktisch alles, was Sinn ergeben könnte. Die Auftragslage wird für Intel also eher noch besser. Die riesige Herausforderung ist jetzt, die enorme Nachfrage bedienen zu können und gleichzeitig den hohen Qualitätsstandard beizubehalten.
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