Intel-Aktie: Neutral trotz KI-Hype – Bernstein bleibt bei 25 Dollar!

Bernstein Research belässt Intel auf Market-Perform mit Kursziel 25 USD. Neue chinesische KI-Modelle setzen Tech-Aktien unter Druck. Intel bleibt verhalten.

Auf einen Blick:
  • Bernstein: Kursziel 25 USD
  • KI aus China verunsichert Märkte
  • Konkurrenzkampf im CPU-Segment

Intel steht laut einer aktuellen Einschätzung von Bernstein weiter auf „Market-Perform“ mit einem Kursziel von 25 US-Dollar. Der Chiphersteller kämpft seit Längerem mit Absatzschwierigkeiten im PC-Geschäft und einem scharfen Wettbewerb von AMD, das aggressiv Marktanteile im CPU-Segment gewinnt. Hinzu kommt jetzt die allgemeine Verunsicherung durch Chinas neues KI-Modell, das amerikanische Halbleiterunternehmen in Zugzwang bringen könnte.

Intel Aktie Chart

Zwar profitiert Intel teilweise vom KI-Boom, hat jedoch keinen so starken GPU-Fokus wie Nvidia. Im Zuge der allgemeinen Marktverunsicherung durch die chinesische KI-Plattform DeepSeek steht bei der Intel-Aktie dennoch in den vergangenen 5 Handelstagen ein Abschlag von 6,68 Prozent auf dem Papier.

Etwas Licht am Ende des Tunnels!

Dennoch ist nicht alles düster: Die neue Unternehmensstrategie von CEO Pat Gelsinger zielt darauf ab, Innovationen zu beschleunigen und verlorene Marktanteile zurückzuerobern. Ein Teil davon ist die Öffnung der Produktionskapazitäten für Drittkunden, was Intel als Foundry-Anbieter positionieren soll. Darüber hinaus birgt die steigende Nachfrage nach KI-Prozessoren Potenzial für neue Produktentwicklungen, insbesondere wenn Intel seine GPU-Linie weiter ausbaut und spezielle KI-Beschleuniger auf den Markt bringt.

Negative Faktoren belasten weiterhin!

Kurzfristig bleibt die Aktie jedoch anfällig für Marktschwankungen, da Anleger auf durchwachsene Quartalszahlen und mögliche Lieferkettenrisiken reagieren könnten. Während viele Tech-Werte von der Aussicht auf KI-gestützte Zukunftsmärkte profitieren, bleibt unklar, wann Intel spürbar davon profitiert.

Immerhin mehren sich die Hinweise, dass das Unternehmen trotz PC-Flaute das Jahr halbwegs solide abschließen könnte. Ob Intel tatsächlich den Anschluss an Nvidia oder AMD findet, wird maßgeblich davon abhängen, wie rasch neue Prozessor-Generationen und zukunftsorientierte Produkte skalieren. Die aktuellen Analystenbewertungen signalisieren vorerst jedoch Zurückhaltung.

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