Intel-Aktie: Immer feste drauf!

Nach zermürbenden Zahlen bekommt die Intel-Aktie es mit politischen Unsicherheiten zu tun und der Kurs rasselt wieder rasant in Richtung Süden.

Auf einen Blick:
  • Intels Quartalszahlen fallen etwas besser als befürchtet aus.
  • Dennoch befindet der Konzern sich auf Schrumpfkurs.
  • Zudem mussten 2024 schwindelerregende Verluste verzeichnet werden.
  • Nun sorgt auch noch Donald Trump für neue Sorgen.

Die Anleger hatten noch gar nicht richtig Gelegenheit dazu, die teils niederschmetternden Zahlen von Intel zu verdauen. Zwar fielen die Ergebnisse im vergangenen Quartal etwas besser als erwartet aus. Der Blick auf das Gesamtjahr 2024 gleicht jedoch einem Schlachtfeld. Verluste von 18,8 Milliarden US-Dollar mussten bei einem Umsatz von 53,1 Milliarden Dollar verbucht werden.

Laut Intel ist dies auf zahlreiche Abschreibungen zurückzuführen und das gigantische Minus existiert wohl nur auf dem Papier. Doch auch mit viel Wohlwollen lässt sich kein Wachstumstrend erkennen. Noch dazu zeigt sich in nahezu allen Sparten ein negativer Trend und es rächt sich einmal mehr, dass Intel den KI-Zug schlicht verschlafen hat.

Donald Trump macht ernst

Daran haben die Aktionäre eigentlich schon genug zu knabbern. Am Wochenende sorgte US-Präsident Donald Trump nun aber für den nächsten Schock. Er macht mit seinen Zolldrohungen wohl ernst und droht, einen Handelskrieg gegen Freund und Feind anzuzetteln.

Überrascht zeigten sich die Märkte davon, dass Mexiko, Kanada und China prompt Gegenmaßnahmen ankündigten. Dadurch steigt die Sorge vor einem ausgewachsenen Handelskrieg, was die Börsen insgesamt heftig unter Druck setzt. Die Intel-Aktie fiel heute kurz nach Handelsbeginn zeitweise um mehr als sechs Prozent.

Keine guten Neuigkeiten bei Intel

Intel Aktie Chart

Es lässt sich darüber streiten, welche Auswirkungen die US-Politik auf Intel im Detail haben mag. Es darf auch die Frage gestellt werden, ob die vorgelegten Zahlen wirklich eine (negative) Überraschung waren. Doch bleibt auch festzuhalten, dass der Konzern den vielen belastenden Faktoren leider keine erfreulichen Entwicklungen entgegenzusetzen vermag. Der Abwärtstrend im Chart ist daher nur als konsequent zu betrachten.

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