Intel-Aktie: Endlich stabilisiert!

Mit einem Kursplus von fast zwei Prozent ist die Intel-Aktie am Montagmorgen der stärkste Wert im Dow Jones. Gibt es endlich mal wieder gute Nachrichten vom Chipkonzern?

Auf einen Blick:
  • Großauftrag des US-Militärs
  • Kaum Details bekannt
  • Aufspaltung steht im Raum

Mit einem Kursplus von fast zwei Prozent ist die Intel-Aktie am Montagmorgen der stärkste Wert im Dow Jones-Index. Bereits am Freitag konnte das Papier des Chipkonzerns zulegen. Gibt es endlich mal wieder gute Nachrichten von Intel?

Das sorgt für Kursfantasie

Ja, die gibt es. Laut Medienberichten konnte sich Intel einen Großauftrag des US-Militärs sichern. Der Chipkonzern wird für die Entwicklung spezieller Chips, die auch bei den Streitkräften der USA zum Einsatz kommen, gewaltige Zuschüsse in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar erhalten.

1T
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Weitere Details zu diesem Auftrag wurden nicht bekanntgegeben. Angesichts des Auftragshintergrundes dürfte weiterhin vieles im Unklaren bleiben.

Neben diesem Großauftrag könnte ein weiterer Kurstreiber die mögliche Aufspaltung des Chipkonzerns sein. Das Management lotet derzeit alle strategischen Optionen aus.

Es ist durchaus denkbar, dass sich Intel zukünftig in die beiden Geschäftsbereiche Chipentwicklung und Chipfertigung trennt. Das Entwicklungsgeschäft wäre damit deutlich weniger kapitalintensiv und attraktiver für Anleger. Gleichzeitig wäre die Chipfertigung durch die Loslösung für andere Chipentwickler attraktiver, da sie damit nicht mehr einen Konkurrenten direkt stärken würden.

Die Trendwende ist noch nicht geglückt

Die Intel-Aktie scheint fürs Erste ihren Boden bei 19 US-Dollar gefunden zu haben. Seit über einem Monat ist der Dow Jones-Titel nicht mehr weiter gesunken.

Eine Trendwende zeichnet sich aber ebenso noch nicht ab. Dafür wird es bedeutend bessere und wichtigere Nachrichten geben müssen.

Intel-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Intel-Analyse vom 22. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Intel-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Intel-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Intel: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Intel-Analyse vom 22. Dezember liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Intel. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Intel Analyse

Intel Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Intel
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Intel-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)