Die Infineon-Aktie ist gut ins neue Jahr gestartet und stieg bis zum 25. Januar um gut 13 Prozent auf 19,75 Euro. Seitdem hat sich die Aktie aber nicht mehr allzu stark verändert. Stattdessen ist sie in eine Seitwärtsbewegung knapp unterhalb der 20-Euro-Marke übergegangen. Im Hoch stieg sie dabei bis auf 19,98 Euro, der Sprung über die 20-Euro-Marke blieb den Anlegern in diesem Jahr – auf Schlusskursbasis – bislang allerdings verwehrt. Anfang März kam es zu einem zeitweiligen Rücksetzer, bei dem der Kurs auch unter die 50-Tagelinie (EMA50) fiel. Diese Scharte konnte inzwischen ausgewetzt werden, seit Freitag vergangener Woche verläuft die Aktie wieder über dem gleitenden Durchschnitt.
Die Analysten sind positiv gestimmt
Dennoch scheinen momentan einfach die entscheidenden Impulse zu fehlen. Und das, obwohl Infineon vonseiten der Analysten großen Zuspruch erhält. In dieser Woche gab es neue Studien vonseiten der Commerzbank und der Deutschen Bank, in denen die Aktie mit einem Kursziel von jeweils 25 Euro zum Kauf empfohlen wurde.
Gerade von den Entwicklungen in der Autoindustrie sollte Infineon durch seine Spezialisierung besonders stark profitieren. Hierbei seien die potenziellen Megatrends wie Elektromobilität, autonomes und vernetztes Fahren sowie Mobilitätsdienste erwähnt. Das durchschnittliche Kursziel aller vorliegenden Studien beträgt 23,57 Euro. Es gibt aktuell 15 Buy-, 4 Hold- und 1 Sell-Einstufung(en).
Infineon-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Infineon-Analyse vom 27. November liefert die Antwort:
Die neusten Infineon-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Infineon-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
