Infineon-Aktie: Das wird nicht ausreichen!

Die Infineon-Aktie gibt weiterhin ein konfuses Bild ab. Die Konsolidierung seit dem Hoch von 2021 setzt sich fort.

Auf einen Blick:
  • Infineon-Aktie wartet auf frische Impulse
  • Seit Jahresbeginn liegt der Kurs mit über 20 Prozent im Minus
  • Trüber Ausblick lässt Anleger an Turnaround zweifeln

Die Aktie des größten deutschen Chipkonzerns Infineon setzt ihren Zickzack-Kurs ohne klare Richtung fort. Nach einem Zwischenanstieg um 30 Prozent von Ende April bis Mitte Juni ging es für den DAX-Titel in den vergangenen Wochen wieder stetig bergab. Seit Jahresbeginn stehen bei der Aktie aktuell Verluste von über 20 Prozent in den Büchern.

Die Konsolidierung seit dem Hoch von Ende 2021 setzt sich damit fort, da auch die Zahlen aktuell nicht dazu taugen einen nachhaltigen Turnaround herbeizuführen. Im Rahmen der jüngsten Zwischenbilanz erklärte der Halbleiterhersteller, dass er auch im Jahr 2025 eine gedämpfte Geschäftsentwicklung erwarte, aufgrund der schwachen Nachfrage in den Endmärkten.

Verhaltener Ausblick auf 2024/25

Mit Ausnahme der Künstlichen Intelligenz gebe es derzeit kaum Wachstumsimpulse, zudem verzögere sich die zyklische Erholung, heißt es weiter. Daher rechnet das Unternehmen für 2025 mit einem weiteren Umsatzrückgang und einer rückläufigen Segmentergebnismarge. In dem im September zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2023/24 ist der Umsatz um 8 Prozent auf 14,96 Milliarden Euro gesunken.

Infineon Aktie Chart

Wie geht es für die Infineon-Aktie weiter?

Die Kursziele der Analysten liegen mit durchschnittlich 38,15 Euro zwar immer noch deutlich über dem aktuellen Kursniveau, sind entlang einer schwächeren Aktienperformance zuletzt aber ebenfalls gesunken.

Fakt ist: Um eine nachhaltige Trendwende in der Aktie herbeizuführen, müssen sich die Geschäfte wieder besser entwickeln. Insbesondere im Bereich der Elektromobilität hat sich die Lage zuletzt deutlich abgekühlt.

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