Infineon-Aktie: Warum die Panik?

Infineon-Aktie in schwachem Marktumfeld unter Druck – Analyst macht Hoffnung auf 2025 – was Sie jetzt wissen sollten.

Auf einen Blick:
  • Auch die Infineon-Aktie gerät in den Strudel des Nvidia-Einbruchs.
  • Doch einige Analysten sind optimistisch gestimmt.
  • Hoffnung gibt es demnach auf 2025.

Nach den schweren Verlusten vom Vortag hat die Infineon-Aktie auch am Mittwoch Federn lassen müssen – analog zum schwachen Halbleiter-Umfeld und den Einbrüchen bei Nvidia. Zur Mittagszeit verzeichnete der Dax-Titel ein Minus von 2,55 % auf 30,04 Euro (Stand: 04.09.2024, 13:30 Uhr, Tradegate).

Infineon-Aktie: Analyst macht Hoffnung auf 2025

Dabei hatte es am Dienstag eine positive Analystenmeldung gegeben. So hat Francois-Xavier Bouvignies vom Schweizer Bankkonzern UBS seine Kaufempfehlung für die Infineon-Aktie belassen (ohne Kursziel). Der Analyst betonte die Frühindikatoren der Automobil-Halbleiterbranche, in der Infineon umfangreich aktiv ist. Diese zeichneten ein zunehmend positives Bild. Auch sei der Ausblick auf das kommende Jahr attraktiv. Neben Infineon favorisiert Bouvignies auch Renesas, Analog Devices sowie STMicroelectronics.

Etwas zurückhaltender äußerte sich zuvor Sara Russo vom US-Institut Bernstein. Die Expertin beließ zwar das Kursziel auf 40 Euro und die Einstufung auf „Outperform“. Allerdings verwies Russo auf ihre optimistischen Einschätzungen aus dem letzten Quartal bezüglich der Autobranche. Jener Optimismus sei wohl verfrüht gewesen. Die aktuellen Daten offenbarten einen Abwärtszyklus der Branche.

Experten insgesamt optimistisch gestimmt

Laut Marketscreener liegt das durchschnittliche Kursziel bei 43,08 Euro und damit rund +43 % über dem eingangs erwähnten Kursstand. 16 von 23 Analysten raten zum Kauf der Aktie, 5 weitere empfehlen „Aufstocken“. Lediglich zwei Experten haben den Titel auf „Hold“ eingestuft. Verkaufsempfehlungen gab es demnach zuletzt keine.

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