Infineon-Aktie: Hammer!

Infineon ergattert eine renommierte Auszeichnung. Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2025. Lesen Sie hier, warum der Konzern den Mega-Award einheimsen konnte.

Auf einen Blick:
  • Infineon bekommt Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025.
  • Jury lobt Halbleiterkonzern als Vorreiter der Branche.
  • Infineon betont derweil neues Energieeffizienz-Produkt.

Infineon darf jubeln: Nach eigenen Angaben hat der Halbleiterkonzern den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 gewonnen – in der Kategorie „Elektrotechnik und Elektronik“.

Die Jury sei zum Schluss gekommen, dass sich Infineon eine „führende Rolle im Bereich der Nachhaltigkeit“ erarbeitet habe und als „‚Leuchtturm‘ des Sektors für eine erfolgreiche Transformation“ stehe, heißt es.

Tatsächlich forciert der Konzern eine tiefgreifende Dekarbonisierung. Bis 2030 will Infineon die Klimaneutralität erreichen. Bei diesem Ziele komme das Unternehmen „gut voran“, so Infineon.

Seit 2020 habe man die Emissionen um mehr als zwei Drittel gesenkt und gleichzeitig den Umsatz nahezu verdoppelt. Das Unternehmen engagiert sich zudem auch in der Lieferkette. Inzwischen zeichnet Infineon für jedes zweite seiner Produkte einen Product Carbon Footprint aus, der Angaben über den jeweiligen ökologischen Impact entlang der Wertschöpfungskette ermöglicht.

Infineon: Neues Produkt verbessert Energieeffizienz wichtiger Wachstumstechnologien

Darüber hinaus betont Infineon seinen Beitrag zur Verbesserung der Energieeffizienz. Das neuste Beispiel sei ein Siliziumkarbid (SIC)-Energiespar-Modul, das die Energieeffizienz bereits bestehender elektrischer Hochleistungsanwendungen wie Solar- und Windkraftanlagen erhöhe. Auch ermögliche die Lösung eine effiziente Elektrifizierung großer Antriebe etwa von Bau- und Landmaschinen, Zügen sowie Schiffen.

Zur Einordnung: Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis gilt als Europas größter Award im Bereich sozialer und ökologischer Engagements. Die Jury hat dieses Jahr aus rund 2.000 Bewerbern die Gewinner in verschiedenen Kategorien ausgewählt. Bei der Entscheidungsfindung kooperiert der Betreiber unter anderem mit dem WWF Deutschland, der Beratungsgesellschaft PwC Deutschland sowie der Deutschen Industrie- und Handelskammer.

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