Infineon-Aktie: Grün – stark!

Infineon vertieft Kooperation mit Amkor – Nachhaltigkeit im Fokus – Dekarbonisierung gemeinsamer Partner – lesen Sie hier die Hintergründe

Auf einen Blick:
  • Infineon setzt sich für Nachhaltigkeit ein.
  • Kooperation mit Amkor vertieft.
  • Klimaschutzmaßnahmen entlang der Lieferketten.

Infineon meldet neue Kooperation: Demnach arbeitet der deutsche Halbleiterspezialist mit dem Unternehmen Amkor zusammen, um ihre Engagements in Sachen Nachhaltigkeit zu bündeln.

Hintergrund: Amkor Technology, Inc. ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Halbleiterverpackung und -testdienstleistungen. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter die Entwicklung und Herstellung von fortschrittlichen Halbleiterverpackungen, Testlösungen und Designunterstützung. Amkor arbeitet mit vielen der weltweit größten Halbleiterunternehmen zusammen und spielt eine wichtige Rolle in der globalen Elektroniklieferkette.

Dekarbonisierung: Infineon und Amkor wollen gemeinsame Partner unterstützen

Infineon und Amkor wollen nun ihre konventionelle OSAT (Outsourced Semiconductor Assembly and Test)-Geschäftsbeziehung nutzen, um Emissionen entlang der Wertschöpfungskette wirksam zu reduzieren. Erst im April hatten die beiden Partner angekündigt, ein spezielles Packaging- und Testzentrum am Produktionsstandort von Amkor in Porto (Portugal) zu betreiben.

Im Rahmen der Klimaschutz-Partnerschaft wollen die Unternehmen mit gemeinsamen Lieferanten kooperieren, um diese bei der Entwicklung und Umsetzung nützlicher Dekarbonisierungs-Maßnahmen zu unterstützen. Darunter: Workshops und der Austausch von Know-how im Bereich Treibhausgas-Reduzierung.

Scope 3 Emissionen am schwierigsten zu minimieren

„Infineon hat hervorragende Fortschritte auf dem Weg zur CO 2-Neutralität bis 2030 bezüglich Scope 1 und 2 gemacht. Dabei ist es dem Unternehmen gelungen, die Emissionen seit 2019 mehr als zu halbieren bei gleichzeitiger Verdopplung des Umsatzes. Die Lieferkette betreffende Scope-3-Emissionen, die den größten Anteil an den Gesamtemissionen bei Infineon ausmachen, sind gleichzeitig am schwierigsten zu minimieren“, konstatierte Infineon-Managerin Angelique van der Burg, zuständige Vorständin für den Bereich Beschaffung.

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