Immofinanz stärkt seine Expansion in Europa. So hat das Unternehmen in Kroatien einen neuen STOP SHOP eröffnet und in Serbien einen bestehenden erweitert. Insgesamt hat Immofinanz nun 47 solcher Standorte in der Adria-Region im Portfolio.
In der Stadt Krapina eröffnete das Unternehmen seinen 17. STOP SHOP in Kroatien. Dieser soll etliche attraktive Marken und Dienstleistungen bieten und somit das Einkaufserlebnis in der nordkroatischen Region verbessern. Die Verkaufsfläche umfasst 8.100 Quadratmeter.
Immofinanz betont außerdem die strengen ESG-Standards, an die man sich bei Errichtung und Betrieb der Geschäfte halte. So seien an den neuen Standorten insgesamt 120.000 Quadratmeter an PV-Anlagen installiert worden. Bis Ende 2024 sollen weitere fünf Standorte mit Solaranlagen ausgestattet werden.
In der serbischen Stadt Subotica hat Immofinanz derweil das bestehende Fachmarktzentrum erweitert – um verschiedene Gastronomie- und Dienstleistungsangebote. Dort sollen nun unter anderem bekannte Marken wie McDonald’s, Decathlon oder KFC zugegen sein.
Immofinanz sieht Wachstumspotenzial in der Adria-Region
„Die Eröffnung in Krapina und die Erweiterung in Subotica zeigt einmal mehr unseren Erfolg mit STOP SHOP im adriatischen Raum. Unser Konzept bietet genau das, was sowohl internationale Handels- und Gastroketten als auch lokale Unternehmen und die Bevölkerung vor Ort verlangen: ein attraktives Einkaufserlebnis zu vernünftigen Preisen. Wir sehen dafür weiterhin große Wachstumschancen in der Region und werden unsere Expansion daher auch in Zukunft fortsetzen“, betonte Katrin Gögele-Celeda, bei Immofinanz für das Geschäft in Österreich und der Adria-Region zuständig.
Zur Einordnung: Immofinanz bietet mit seinen STOP SHOPs große Retail-Immobilien, in denen Einzelhändler Verkaufsflächen mieten können. Der Fokus liegt auf eher einkommensschwächeren Regionen in Zentral- und Osteuropa.
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