IBM schließt eine interessante Kooperation mit einem französischen Konsumgütergiganten: Demnach arbeitet der US-Techkonzern mit dem Kosmetikhersteller L’Oréal zusammen.
Im Mittelpunkt steht die generative KI von IBM, die dabei helfen soll, Kosmetika mit nachhaltigen Rohstoffen neu zu formulieren. Dadurch sollen das Abfallvolumen sowie der Energieverbrauch reduziert werden.
Die Partner werden hierfür Daten zu kosmetischen Formulierungen per KI analysieren. Letztendlich könnten dadurch auch die Produktionsprozesse optimiert werden, um Energie einzusparen. Insgesamt sollen 4.000 Forscher von L’Oréal Zugriff auf die KI-Systeme der Amerikaner erhalten.
IBM und L’Oréal: Partner sehen Paradigmenwechsel dank KI
„Mithilfe der neuesten KI-Technologie von IBM wird L’Oréal aussagekräftige Erkenntnisse aus seinen umfangreichen Formel- und Produktdaten gewinnen“, erklärte IBM-Manager Alessandro Curioni, zuständig für das Geschäft in Europa und Afrika. „Diese Zusammenarbeit zeigt, wie KI einen Wandel zum Wohle des Planeten vorantreiben kann.“ IBM sieht in der Kooperation zudem ein weiteres Beispiel dafür, wie KI-Modelle über die Sprachfunktionen hinaus Branchen verändern könnten.
„Als Teil unseres Digital Transformation Program wird diese Partnerschaft die Geschwindigkeit und den Umfang unserer Innovations- und Reformulierungspipeline erweitern, wobei die Produkte immer höhere Standards in Bezug auf Inklusivität, Nachhaltigkeit und Personalisierung erreichen werden“, zeigte sich L’Oréal-Manager Stéphane Ortiz zuversichtlich.
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