Hyundai Rotem-Aktie: Die Vorfreude verfliegt!

In den letzten Wochen hofften Anleger von Hyundai Rotem auf Waffenlieferungen in Richtung Ukraine, doch getan hat sich wenig und der Aktienkurs fällt wieder zurück.

Auf einen Blick:
  • Deutliche Korrekturen bei der Hyundai Rotem-Aktie.
  • Südkorea weicht von seiner Linie in Sachen Ukraine bislang nicht ab.
  • Bemühungen um einen Kurswechsel laufen Gerüchten zufolge allerdings weiter.

Als sich vor einigen Wochen bestätigte, dass nordkoreanische Soldaten in Russlands brutalem Angriffskrieg gegen die Ukraine zum Einsatz kommen sollen, führte das zu heftigen Reaktionen auf der politischen Weltbühne. Unter anderem führen Experten die Erlaubnis der USA zum Einsatz von Langstreckenwaffen auf russischem Gebet auf diese Entwicklung zurück.

Aufmerksam verfolgt werden dürfte das Ganze auch in Südkorea. Das Land ist einer der größten Waffenproduzenten weltweit, unterstützt die Ukraine aber bisher nicht mit tödlichen Waffen. An der Börse bestand eine Weile die Hoffnung, dass sich dies mit der Einmischung von Nordkorea in den Konflikt ändern könnte.

Hyundai Rotem: Es ist nichts passiert

Dazu gekommen ist es aber bis heute noch nicht, und das scheint an den Märkten für Ernüchterung zu sorgen. Die Hyundai Rotem-Aktie hat sich von ihren Höchstständen bei knapp 70.000 Won verabschiedet und notierte zum Wochenende nur noch bei 50.600 Won. Das entspricht einem Verlust von rund 25 Prozent innerhalb weniger Tage.

Hyundai-Rotem Aktie Chart

Das letzte Wort scheint allerdings noch nicht gesprochen zu sein. Gerüchten zufolge ist die Ukraine derzeit mit einer Delegation in Südkorea unterwegs und arbeitet aktiv daran, die dortige Regierung zum Umdenken zu bewegen. Offiziell bestätigten wollte Südkorea derartige Berichte allerdings nicht.

Auf Wachstumskurs

Munkeleien rund um Ukraine-Unterstützung werden die Hyundai Rotem-Aktie auch in Zukunft sehr wahrscheinlich beschäftigen. Allerdings ist festzuhalten, dass der Konzern in jedem Fall in Richtung Wachstum unterwegs ist. Nordkorea verhält sich immer aggressiver und zwingt den Nachbarn dadurch dazu, die Verteidigungsausgaben hoch zu halten. Noch dazu fehlt es Hyundai Rotem auch nicht an Exportaufträgen. Vor rund zwei Wochen konnte ein neuer Deal mit Peru unter Dach und Fach gebracht werden. Sorgen müssen Anleger sich um Hyundai Rotem wahrlich nicht machen.

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