Die Hypothekarbank Lenzburg verstärkt ihr Open-Banking-Ökosystem. Mit dem Berner Fintech „Homie“ und dem Zürcher Start-up „Arvy“ gewinnt die Bank zwei neue Partner, um ihr digitales Serviceangebot weiter auszubauen. Das teilte das Institut am Mittwoch mit.
Homie setzt auf digitale Mietkautionskonten
Homie entwickelt Komplettlösungen für digitale Mietkautionen und richtet sich vor allem an Immobilienverwaltungen. Künftig werden Mietkautionskonten über die Onboarding- und Kontoplattform der Hypothekarbank Lenzburg geführt – direkt eingebunden in die digitalen Prozesse der Verwaltungskunden.
Arvy nutzt Bankplattform für Vermögensverwaltung
Auch das Fintech Arvy arbeitet künftig mit der Hypothekarbank zusammen. Das Start-up greift nicht nur auf die digitale Kontoeröffnung des Instituts zurück, sondern nutzt auch weitere Bankdienstleistungen – etwa für den Betrieb von Wertschriftendepots.
Bank baut digitale Plattform gezielt aus
Mit den beiden neuen Partnerschaften setzt die Hypothekarbank Lenzburg ihre Open-Banking-Strategie konsequent fort. Ziel ist es, Fintechs ein flexibles Banking-Backend zu bieten und sich als zentrale Plattform für digitale Finanzlösungen in der Schweiz zu etablieren.
Hypothekarbank Lenzburg-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Hypothekarbank Lenzburg-Analyse vom 26. April liefert die Antwort:
Die neusten Hypothekarbank Lenzburg-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Hypothekarbank Lenzburg-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Hypothekarbank Lenzburg: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...