Hugo Boss-Aktie: Es wird eng!

Die Hugo Boss-Aktie ist unter die Räder geraten und die Verluste weiten sich aus. Nun wurde auch der Zielpreis reduziert.

Auf einen Blick:
  • Verluste weiten sich aus
  • Doppeltes Downgrade
  • Kursziele werden reduziert

Die Luxuswerte stehen weiter unter Druck – auch die Aktie von Hugo Boss. Mittlerweile summieren sich die Verluste der Anleger seit Jahresbeginn auf rund 42 Prozent. Vor allem die zweifache Herabstufung von „Buy“ auf „Underperform“ durch die Analystin Ashley Wallace von der Bank of America hat den Druck in diesem Umfeld erhöht, merken einige Marktteilnehmer an. Insgesamt drückt unterdessen die schwache Nachfrage aus dem Reich der Mitte die Stimmung.

Weitere Analystin reduziert Kursziel!

Gerade weil die Hugo-Boss-Aktie auch in den vergangenen Handelstagen stark unter die Räder gekommen ist, haben sich auch die Analysten rund um den Konzern zurückgemeldet. Offenbar hat sich die Stimmung etwas eingetrübt – zumindest nach Ansicht von Analystin Chiara Battistini. Die Expertin der US-Bank JPMorgan hat ihr Kursziel von 47 auf 42 Euro gesenkt. Hierbei wurde die  Einstufung auf „Neutral“ belassen. Orientiert am Ausblick des Quartalsberichts passte die Expertin ihre Schätzungen an, wonach sie mit weiteren Umsatzkorrekturen rechnet.

China-Geschäft niedrig bewertet!

Im Zuge dessen hat sich auch das Analysehaus Jefferies erneut mit den weiteren Aussichten der Hugo Boss-Aktie beschäftigt. Der Analyst Frederick Wild hat seine Einstufung erneut bei „Buy“ belassen, wobei das Kursziel mit 50 Euro bestätigt wurde. Hugo Boss sei von einer Welle von Herabstufungen im gesamten Sektor „getroffen“ worden, schrieb der Experte. Dabei würden die operativen Besonderheiten des Modekonzerns ignoriert.

Hugo Boss Aktie Chart

In diesem Zusammenhang verwies er auch auf die niedrigere Bewertung des China-Geschäfts. Hier sei eine günstige Bewertung mit einem vergleichsweise geringeren Risiko für weitere Gewinnwarnungen identifiziert worden. Der Analyst stellt nun in Aussicht, dass mit den Quartalszahlen Anfang November einige offene Punkte geklärt werden könnten. Damit könnte auch ein Ende des negativen Trends dokumentiert werden, hieß es.

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