Hugo Boss-Aktie: Dramatische Szenen!

Nur mit Mühe und Not konnten die Bullen vor dem Wochenende einen Absturz bei der Hugo Boss-Aktie verhindern, vielleicht auch dank optimistisch gestimmter Analysten.

Auf einen Blick:
  • Hugo Boss rutscht weiter in die Tiefe.
  • Einen neuerlichen Kurssturz konnten die Käufer eben so vermeiden.
  • Rückenwind gibt es aus Richtung der Analysten.

Anteilseigner von Hugo Boss dürften vor dem Wochenende einen Schreckmoment erlebt haben. Die Aktie musste wieder einmal rote Vorzeichen verkraften und besonders im späten Handel nahm die Entwicklung fast schon dramatische Züge an. Bis auf 50,68 Euro ging es im Tief abwärts, womit die wichtige Linie bei 50 Euro gefährlich nahegerückt ist.

Letztere gilt als wichtigsten Unterstützung, mit der ein Rutsch unter das 52-Wochen-Tief bei 48,92 Euro sich derzeit noch vermeiden ließ. Dass es in einem schwachen Handel letztlich bei Verlusten von „nur“ 3,3 Prozent geblieben ist und es mit 50,76 Euro ins Wochenende ging, ist vermutlich auch den Analysten zu verdanken.

Hugo Boss: Besserung in Sicht?

Zu Wort meldete sich etwa Warburg Research, wie unter anderem „Der Aktionär“ berichtete. Dort wird Hugo Boss eine Kaufempfehlung ausgesprochen, garniert mit einem Kursziel in Höhe von 88 Euro. Die Börsenprofis erwarten, dass der Modekonzern im ersten Quartal bei den Marktanteilen zugelegt haben dürfte.

Hugo Boss Aktie Chart

Zudem ist die Rede davon, dass die Margen sich im weiteren Jahresverlauf verbessern dürften. Mit dieser Einschätzung gehen auch die Analysten der Deutschen Bank weitgehend konform und es macht sich ein wenig der Eindruck breit, dass die Profis die Aktie für unterschätzt halten.

Bald gibt es Klarheit

Allzu lange werden die Aktionäre nicht auf neue Signale warten müssen. Bereits Anfang Mai wird Hugo Boss frische Quartalszahlen präsentieren. Jene werden zeigen, ob der Optimismus der Analysten berechtigt ist oder eben nicht. Trotz einer vergleichsweise günstigen Bewertung und ansehnlichen Chancen im Falle eines Turnarounds besteht bis dahin kein akuter Handlungsbedarf und es spricht nichts dagegen, noch ein wenig auf der Seitenlinie auszuharren.

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