Die Hexagon Purus-Aktie hat ihren Start ins neue Börsenjahr gehörig vermasselt. Seit Jahresbeginn ist das Papier des Wasserstoffspezialisten um über 20 Prozent eingebrochen. Glauben Anleger nicht mehr an die Börsenstory der Norweger?
Weiteres Geld
Wasserstoffunternehmen haben es nicht leicht an der Börse. Wie der Teufel das Weihwasser meidet, machen seit Monaten auch Millionen von Anlegern einen großen Bogen um alles, was mit dem neuen Energieträger zu tun hat.
Grund sind die zu vielen Enttäuschungen, die Unternehmen aus der Wasserstoffindustrie in den vergangenen Jahren Anlegern zugemutet haben. Investiert haben die meisten von ihnen in der Hoffnung, dass schnelles Wachstum in absehbarer Zeit auch zu Gewinnen führt.
Nun ist aber die Situation eingetreten, dass sich das Wachstum bei vielen Branchenvertretern abschwächt und gleichzeitig keine Gewinne in Sicht sind. Hinzu kommen ständige Kapitalerhöhungen aufgrund des enorm hohen Kapitalbedarfs der Industrie.
Auch Hexagon Purus deckte sich erst vor wenigen Tagen mit frischem Kapital ein. Umgerechnet sammelten die Norwegen rund 89 Millionen Euro ein, um ihr Produktionskapazitäten für Wasserstofftanks auszubauen.
Auf den Stimmungsumschwung warten
Allein im letzten Jahr hat die Hexagon Purus-Aktie fast 70 Prozent ihres Börsenwerts verloren. Inzwischen ist sie zu einem Pennystock verkommen, der keinen Boden an der Börse findet. Anleger sollten trotz des starken Umsatzwachstums und der guten Positionierung des norwegischen Unternehmens warten, bis sich die Stimmung für die Wasserstoffbranche wieder etwas verbessert.
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