Hensoldt-Aktie: Wie passt das zusammen?

Der Druck in der Rüstungsbranche nimmt spürbar zu. Doch die Hensoldt-Aktie zeigt sich derzeit robust.

Auf einen Blick:
  • Hensoldt-Aktie weiter im Aufwind
  • Druck auf Branche wächst
  • Analysten positionieren sich im Vorfeld der Zahlen

Die gesamte Rüstungsbranche steht weiter unter Druck – allerdings nicht so die Hensoldt-Aktie. Hintergrund der negativen Entwicklung sind weitere Annäherungsversuche für Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Die neuen Meldungen scheinen sich jedoch nicht im Anlageverhalten der Investoren widerzuspiegeln.

Hensoldt Aktie Chart

Erstaunlicherweise zeigt sich die Hensoldt-Aktie in diesem Umfeld jedoch weiterhin robust und die Anleger können sich in der vergangenen Handelswoche über einen Gewinn von 5 Prozent freuen. Die Spannung steigt, denn am 6. November werden die neuen Quartalszahlen von Hensoldt erwartet. Passend dazu haben sich auch die führenden Analysten wieder mit den weiteren Chancen beschäftigt.

Analysten auf dem Plan!

Kurz vor den neuen Zahlen haben sich nun auch die führenden Analysten erneut mit den weiteren Perspektiven der Hensoldt-Aktie beschäftigt. Zumindest bei der Investmentbank Hauck Aufhäuser scheint die Stimmung weiterhin positiv zu sein. So wurde die Einstufung erneut auf „Kaufen“ belassen, ebenso wie das Kursziel von 49 Euro. Der zuständige Analyst Simon Keller betonte, dass der Auftragseingang die gleiche saisonale Schwäche wie im Vorjahreszeitraum anzeige. Unter dem Strich sei die Auftragslage bei Hensoldt aber weiterhin gut.

Kursziel vor Quartalszahlen bestätigt!

Auch die Deutsche Bank Research hat sich erneut mit den Chancen der Hensoldt-Aktie beschäftigt. Der Analyst Christophe Menard teilt einen ähnlichen Ansatz, wonach das Rating erneut auf „Kaufen“ belassen wurde. Das Kursziel liegt unverändert bei 37 Euro. Vor den neuen Zahlen am 6. November schrieb der Experte, dass Umsatz und bereinigtes operatives Ergebnis in den ersten neun Monaten deutlich gestiegen seien. Demnach rechnet er auch mit einer Erholung bei den Auftragseingängen. Dagegen rechnet Menard mit einer saisonal bedingt schwachen Liquiditätsentwicklung.

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