Hensoldt-Aktie: Wie geht’s jetzt weiter?

Nach ihrer Kursrallye hat sich die Hensoldt-Aktie bei knapp über 45 Euro stabilisiert. Wie wird sich die Bundestagswahl auf den Aktienkurs auswirken?

Auf einen Blick:
  • Anhebung der deutschen Verteidigungsausgaben wahrscheinlich
  • Weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland
  • Europa muss verteidigungspolitisch unabhängiger von den USA werden

Nach ihrer Kursrallye Mitte des Monats hat sich die Hensoldt-Aktie in den letzten Handelstagen bei knapp über 45 Euro stabilisiert. Wie wird sich die Bundestagswahl auf den Kurs des Rüstungselektronikherstellers auswirken?

Was bedeutet das Wahlergebnis?

Die Wahl ist geschlagen und so wie es momentan aussieht, wird die nächste Bundesregierung entweder aus einer Zweierkoalition zwischen Union und SPD oder einer Dreierkoalition dieser beiden Parteien mit den Grünen bestehen.

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Für die Aktien der deutschen Rüstungsunternehmen ist das eine gute Nachricht. Alle drei Parteien stehen sowohl für eine weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland als auch über eine Anhebung des deutschen Wehretats.

Beides ist angesichts der Wende in der amerikanischen Außenpolitik von größter Bedeutung. Die letzten Tage haben gezeigt, dass die USA Europa auf außen- und sicherheitspolitischer Ebene nicht mehr ernst nehmen und dem alten Kontinent den Rücken zukehren.

Eine historische Chance

Für europäische Rüstungsunternehmen könnte das jedoch eine historische Chance darstellen. Fakt ist, dass fast alle Staaten Europas, allen voran Deutschland, ihre Rüstungsausgaben in den nächsten Jahren massiv erhöhen müssen. Einzelne Staaten, wie beispielsweise Dänemark, Lettland und Polen, haben bereits deutlich Anhebungen ihrer Verteidigungsbudgets erklärt.

Für die Hensoldt-Aktie sind das in Summe sehr gute Nachrichten. Als deutsches und europäisches Unternehmen hat Hensoldt einen klaren Wettbewerbsvorteil bei der Auftragsvergabe der deutschen Bundeswehr und weiterer europäischer Armeen.

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