Hensoldt-Aktie: Was ein Knüller!

Nach der Korrektur läuft die Hensoldt-Aktie am Dienstag wieder stark. Lesen Sie hier ein weiteres Beispiel, warum das Rüstungsunternehmen den Nerv der Zeit trifft.

Auf einen Blick:
  • Kursanstieg von 6,7% nach vorheriger Korrektur
  • Neue DL-600 Technologie mit IP-basierter Datenübertragung
  • Anti-Störungsfunktion für elektromagnetische Kriegsführung
  • Vernetzte Systeme als strategischer Wettbewerbsvorteil

Am Dienstagvormittag ging es für die Hensoldt-Aktie wieder nach oben – um immerhin 6,7 % auf 65,6 Euro (Stand: 11.03.2025, 11:00 Uhr). Zuvor hatte das Papier nach Erreichen des Allzeithochs nach unten korrigiert, wohl auch weil viele Anleger satte Gewinne mitgenommen haben. Auf 1-Monats-Sicht belief sich das Plus zum oben genannten Zeitpunkt trotzdem noch auf 80 %.

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„DL-600“: Hensoldt bietet neue Data-Link-Lösung

Doch der Militärzulieferer hatte zuletzt auch aus eigener Kraft sehr interessante News zu bieten – vor allem im Zusammenhang mit der in Abu Dhabi stattgefundenen Rüstungsmesse IDEX. So hat Hensoldt vor Ort beispielsweise die Markteinführung seiner neusten Datenverbindungslösung „DL-600“ angekündigt. Dabei handelt es sich um ein Gerät, mit dem Telemetrie- und HD-Videodaten über große Strecken und über mehrere Plattformen hinweg ausgetauscht werden können.

Die Verbindung basiert auf dem Internetprotokoll (IP), was eine sichere Übermittlung zum Beispiel von hochauflösenden Videodaten einer Drohne an die Kommandozentrale gewährleisten soll.

Hensoldt: Der moderne Krieg ist digital vernetzt

„In modernen Verteidigungs- und Kommunikationssystemen entscheidet die Vernetzung zwischen den Technologien über den wirklichen taktischen und strategischen Vorteil. Die DL-6000 dient als kritisches Rückgrat, das Sensoren, Plattformen und Bediener nahtlos miteinander verbindet und einen Echtzeit-Datenaustausch für den Erfolg der Mission gewährleistet“, erklärte Hensoldt-Manager Marcus Reuter.

Die Lösung sei überdies mit Anti-Jamming-Fähigkeiten ausgestattet, mit denen elektronische Störungen verhindert oder minimiert werden können. Dadurch könne „DL-600“ auch in Zeiten der elektromagnetischen Kriegsführung punkten, so Hensoldt.

Zur Einordnung: Die Vernetzung von Aufklärungs- oder Waffensystemen spielt eine enorm wichtige Rolle in der modernen Kriegsführung. Im Ukraine-Krieg etwa kommen solche softwaregetriebenen Systeme teils bereits mit künstlicher Intelligenz zum Einsatz. Die Konnektivitäts-Technologien von Hensoldt liefern hierfür die Grundlage.

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