Hensoldt-Aktie: War das nur der Anfang?

Die Hensoldt-Aktie freut sich über Rückenwind und bei Hauck Aufhäuser wird mit noch deutlich mehr Aufwärtspotenzial gerechnet.

Auf einen Blick:
  • Die Kursgewinne bei Hensoldt setzen sich fort.
  • Käufer nehmen bereits das 52-Wochen-Hoch ins Visier.
  • Analysten stellen schon mal neue Kursrekorde in Aussicht.

Nach einer kleinen Korrektur im Dezember startete die Hensoldt-Aktie ausgesprochen freundlich ins neue Jahr. Auf 38,60 Euro brachte der Titel es am heutigen Donnerstagmorgen, woraus sich Zugewinne von gut 14 Prozent in nur rund drei Wochen ergeben. Profitieren kann der Titel von der allgemein hervorragenden Stimmung im Rüstungssegment.

Unter anderem sorgen Aussagen des frischgebackenen Us-Präsidenten Donald Trump dafür, dass europäische Rüstungskonzerne in den Vordergrund treten. Die Erwartung ist, dass durch den Machtwechsel in Übersee die Steigerung von Militärausgaben in Europa mehr oder weniger erzwungen wird. Für Hensoldt und Konsorten ergeben sich darauf natürlich interessante Chancen.

Hensoldt: Noch lange nicht am Ende?

Die Analysten von Hauck Aufhäuser erkennen solche nicht zuletzt bei der Luftverteidigung, welche in Europa dringenden Verbesserungsbedarf habe. Entsprechende Komponenten liefert eben auch Hensoldt, weshalb an der Kaufempfehlung nicht gerüttelt wird. Das Kursziel bleibt bei imposanten 52 Euro, womit nicht weniger als neue Rekorde in Aussicht gestellt werden.

Hensoldt Aktie Chart

Die Anteilseigner haben derweil noch ihre Mühe damit, die 40-Euro-Marke ins Visier zu nehmen und von dort aus wäre noch ein Plus von gut zehn Prozent notwendig, um das 52-Wochen-Hoch bei 44,58 Euro zu erreichen. Ganz so euphorisch wie die Analysten sind die Aktionäre also offenbar (noch) nicht. Das könnte sich aber ändern, sollte Hensoldt neue Auftragseingänge verzeichnen können.

Das Wachstum scheint gesetzt zu sein

Dass die europäischen Streitkräfte enormen Verbesserungsbedarf haben, dürfte weitgehend außer Frage stehen. Daher ist es auch nicht an den Haaren herbeigezogen, mit steigenden Ausgaben in diesem Bereich zu rechnen und den Rüstungskonzernen entsprechende Chancen zuzurechnen. Bei Hensoldt scheinen die positiven Effekte vielleicht etwas weniger offensichtlich abzuschätzen zu sein wie etwa bei Rheinmetall. Dennoch deutet für den Moment auf fundamentaler Seite so ziemlich alles in Richtung Norden.

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