Hensoldt kann momentan kaum überzeugen. Die Rüstungsaktie verlor am Freitag -0,5 % und steht damit schwächer da als die Aktie von Rheinmetall. Doch viele Analysten übersehen einen entscheidenden Punkt: Seit dem 1. Januar des laufenden Jahres liegt die Aktie von Hensoldt um mehr als 47 % im Plus. Statistisch betrachtet befindet sich die Aktie somit klar im Aufwärtstrend.
Die Stimmung in der Rüstungsbranche ist derzeit sehr positiv, da die Auftragsvolumina, insbesondere aus Deutschland, eher zunehmen dürften. Gleichzeitig ist die Lage an den Aktienmärkten etwas angespannter, und die Notierungen von Hensoldt stagnieren seit Wochen.
Neuer Auftrag: Hensoldt vor dem Ausbruch?
Es stellt sich jedoch die Frage, ob ein neuer Auftrag in der kommenden Woche für neuen Schwung sorgen könnte. Hensoldt soll Luftverteidigungsradare für Lettland und Slowenien bereitstellen, was einem Auftragsvolumen von 100 Millionen Euro entspricht. Dies könnte die wirtschaftlich positive Ausgangslage weiter verbessern.
Charttechnisch ist Hensoldt jedoch noch etwas eingeschränkt. Analysten haben ihre ganz eigenen Einschätzungen zur Aktie und deren Entwicklungspotenzial.
Die kommenden Wochen könnten also entscheidend sein, ob Hensoldt aus der aktuellen Seitwärtsbewegung ausbricht und den positiven Trend fortsetzt.
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