Die Hensoldt-Aktie hat nach ihrem Hoch von 81 Euro im März deutlich nachgegeben und notierte zeitweise unter 45 Euro, konnte sich aber schnell erholen. Technisch gilt die 50-Tage-Linie bei rund 58 Euro als wichtige Unterstützung. Während kurzfristig starke Impulse fehlen, bleibt das Anlegerinteresse erhalten – Rücksetzer gelten zunehmend als Kaufchance. Fundamental zeigt sich Hensoldt robust: Der Auftragseingang stieg 2024 um 28 % auf 2,9 Mrd. Euro, für 2025 wird ein Umsatz von bis zu 2,6 Mrd. Euro erwartet.
Hensoldt Aktie Chart
Zudem profitiert Hensoldt von einer intensivierten Kooperation mit Raytheon – ein Wartungszentrum in Oberkochen soll die NATO unterstützen. Zudem wurde ein Großauftrag im Eurofighter-Radarprogramm über 350 Mio. Euro gesichert. Produktneuheiten wie die DL-600-Datenverbindung und Radarsysteme wie TRML-4D sorgen für technologische Sichtbarkeit – auch auf der bevorstehenden ILA 2025 in Berlin.
Analysten zeigen sich uneinig:
Kursziele reichen von 52,40 Euro (Kepler) bis 75 Euro (BoA). Während die Kursentwicklung schwankt, überzeugt Hensoldt durch starke Marktstellung in der Rüstungselektronik. Weitere Impulse werden von internationalen Messen und der globalen Expansion erwartet.
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